Aktuelles in „FloReST“

Bleiben Sie auf dem Laufenden! Das Projekt „FloReST“ informiert Sie über aktuelle Neuigkeiten.


FloReST-Newsletter

19.09.2024

In FloReST hat sich im laufenden Jahr wieder einiges getan. Der neuste Newsletter informiert über die Projektfortschritte. Ein besonderes Augenmerk liegt aktuelle auf der im Projekt entwickelten SmartApp zur Erfassung abflussrelevanter Problemstellen in Siedlungsgebieten, welche sich derzeit in der Testphase befindet. 

Weitere Informationen zum Projektfortschritt, der SmartApp sowie der persönlichen Möglichkeit zur Testung dieser finden Sie im Newsletter [Download]

Testversuche zu Starkregen in der VG Altenahr

26.06.2024

Von Gina Stratmann und Leonie Hörter

Am 26. Juni 2024 wurde der Ortsteil Pützfeld in der Verbandsgemeide Altenahr zum Testgebiet für das FloReST-Projekt. Untersucht wurden die Fließwege im Ortsteil mittels Flutungs- und Dotierversuchen.

Pützfeld war bereits in der Vergangenheit von Starkregenereignissen betroffen. Große Wassermassen strömten dort infolge der teils steilen Topografie aus den Außengebieten in den Ort und führten zu Überschwemmungen. Über einen angeschlossenen Wirtschaftsweg wurden dabei häufig auch Sedimente und Geröll mit in die Ortschaft geschwemmt. Das FloReST-Team untersucht nun die Fließwege in der urbanen Bebauung, um letztlich Notabflusswege auszuweisen und eine detailgenaue Datengrundlage zur Starkregenvorsorge zu schaffen.

Ende Juni führte das FloReST-Team Flutungs- und Dotierversuche in Pützfeld durch, um die tatsächlichen Fließwege des Wassers an einer potentiellen Gefahrenstelle im Gebiet zu ermitteln und analysieren. Dazu wurde durch das Team der Universität Trier und Mitarbeiter der Verbandsgemeinde Altenahr Wasser über einen Hydranten auf eine Straße geleitet und die Fließwege mittels einer mit Wärmebildkamera ausgestatteten Drohne verfolgt. Anschließend wurden die tatsächlichen Fließwege mit den berechneten Fließwegen aus einer 2-dimensionalen hydrodynamischen Abflusssimulation verglichen. Diese wurde von dem Team der Hochschule Koblenz auf unterschiedlich aufgelösten Digitalen Geländemodellen durchgeführt, um auch kleine, abflussrelevante Strukturen zu erfassen. Interessierte und in der Vergangenheit selbst betroffene Anwohner ergänzten die Untersuchungen durch ihre Erfahrungen mit Starkregen und ihrem Wissen zu Fließwegen innerhalb der Ortschaft.

Im Anschluss fand am Nachmittag im Gemeindehaus Ahrbrück eine Informationsveranstaltung zum FloReST-Projekt für interessierte Bürgerinnen und Bürger statt. Bei dieser stand die im Projekt vom Team des Umweltcampus Birkenfelds entwickelte „FloReST Smart App“ im Fokus. Die App dient dazu abflussrelevante Missstellen – wie beispielsweise verstopfte Verrohrungen - vor Ort zu erfassen und so einen Beitrag zur Starkregenvorsorge beizutragen. Weiterhin konnten die Anwesenden eine Virtual-Reality (VR) Anwendung testen, bei welcher virtuell ein Starkregenereignis mit Überflutungen in einer Ortschaft simuliert wird. Mit eben solchen spielerischen Maßnahmen kann ein wesentlicher Beitrag zur Risikokommunikation geleistet und das Bewusstsein für Gefahren resultierend aus Starkregen geschaffen werden.

Das FloReST-Team bedankt sich herzlich bei der Verbandsgemeinde Altenahr für die Unterstützung sowie bei allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern.

Für weitere Informationen und Testung der FloReST Smart-App lesen Sie auch FloReST Smart-App

Der Augmented Reality Sandkasten als Tool zur Risikokommunikation

29.04.2024

Im Rahmen des FloReST-Projektes wurde am Umwelt-Campus der Augmented Reality (AR) Sandkasten entwickelt. Der Sandkasten ermöglicht den Zugang zum Thema der Topografie und Abfluss bei Starkniederschlägen für alle Altersklassen. Die Beregnungs-Option mit Abflusssimulierung zeigt anschaulich, wie sich Wasser in Niederschlagsszenarien im Gelände verhält... [weiterlesen]

Verbundtreffen zur Starkregenforschung am Umwelt-Campus

22.03.2024

Von Jaqueline Hoffmann

Am 6. und 7. März 2024 kamen am Umwelt-Campus der Hochschule Trier in Birkenfeld die Mitglieder des Projektes FloReST zu ihrem zweiten großen Konsortialtreffen zusammen.

Insgesamt 17 Mitglieder der Hochschule Koblenz, der Universität Trier, der Hochschule Trier mit dem Umwelt-Campus Birkenfeld, des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI), des Softwareentwicklers Disy Informationssysteme GmbH sowie der Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann & Partner fanden sich am Umwelt-Campus in Birkenfeld zusammen um die bisherigen Ergebnisse zu präsentieren und über die aktuellen Arbeitsstände zu diskutieren. Das FloReST-Projekt zeichnet sich durch seine Kombination aus naturwissenschaftlich-technischer Forschung und Risikokommunikation aus. Es zielt darauf ab, durch ein innovatives Tool-Set den Zugang und das Verständnis der Bevölkerung für Umweltrisiken zu verbessern und somit präventive Maßnahmen zu fördern.

In Trier wurden nahe einer Ackerfläche in Hanglage Flutungs- und Dotierversuche durchgeführt, die mit Drohnen und Wärmebildkameras begleitet wurden. Durch diese Aufnahmen werden die unterschiedlichen Dynamiken von Fließwegen und -geschwindigkeiten von Wasser aufgezeigt. Diese Erkenntnisse tragen maßgeblich zur Berechnung von Fließquerschnitten und zur Entwicklung von präziseren Simulationsmodellen bei.

Das DFKI setzt derweil Künstliche Intelligenz zur Simulierung von Abflussgeschehen ein. Hierbei wird ein Neuronales Netz mit bereits vorhandenen Abflussdaten trainiert um später Erkenntnisse ortsunabhängig einsetzen zu können. Die Daten lassen sich durch die vorhandene Ortskenntnis im Projekt besonders gut evaluieren und tragen damit einen entscheidenden Teil zum Gelingen einer neuen Simulationsmethode bei.

Der Umwelt-Campus Birkenfeld stellte innovative Kommunikations-Tools vor, die zur Resilienzsteigerung in der Bevölkerung genutzt werden können. Mit einer SmartApp sollen künftig kritische Bereiche in Ortslagen von Bürger*innen identifiziert und gemeldet werden können. Mit Hilfe dieses Tools sollen Kommunen die Möglichkeit bekommen ihre Ressourcen gezielter einsetzen zu können und auf Problemstellen aufmerksam zu werden. Der Einsatz eines Augmented Reality Sandkastens, in dem Gelände modelliert und Abflüsse simuliert werden können, zeigt besonders anschaulich, wie bereits kleine Veränderungen im Gelände und das Aufstellen von Schutzmaßnahmen den Verlauf eines Ereignisses ganz erheblich zum Positiven beeinflussen können. Durch den Einsatz einer Virtual Reality Brille wurde den Mitgliedern selbst veranschaulicht, was ein Hochwasserereignis konkret bedeuten kann und wie schnell sie „nasse Füße“ bekommen würden.

Der abschließende Teil des Treffens widmete sich der Planung der finalen Phasen der Teilprojekte und der strategischen Vorbereitung auf die Kommunikation und Präsentation der Ergebnisse an Stakeholder und betroffene Gemeinschaften. Die bevorstehenden Monate werden im Zeichen der Evaluation und Optimierung der Forschungsergebnisse stehen, wobei erste Präsentationen vor Ort einen entscheidenden Beitrag zur Anpassung der Lösungen an die Bedürfnisse verschiedener Bevölkerungsgruppen leisten werden.

Das Projekt FloReST setzt somit einen neuen Standard in der umwelttechnischen Forschung und Risikokommunikation, mit dem Ziel, nachhaltige und effektive Lösungen zur Bewältigung von Umweltrisiken zu entwickeln und zu implementieren.

Original Artikel [hier]

Workshop zum ersten Meilenstein

18.10.2023

Von Gina Stratmann

Notabflusswege sind als Element der wassersensiblen Stadtentwicklung notwendig, um bei Starkregenereignissen die Wassermassen möglichst schadlos durch die urbane Bebauung abzuleiten. Zu diesem Thema fand am 11. Oktober 2023 der Workshop zum ersten Meilenstein im Projekt FloReST statt. Gemeinsam mit VertreterInnen der fünf Pilotkommunen, des Projektbeirats, des Projektträgers Karlsruhe und der übergreifenden Fördermaßnahme „Wasser-Extremereignisse“ wurden erste Ergebnisse und Lösungsansätze aus FloReST zur Ausweisung von Notabflusswegen diskutiert.

Zur Ausweisung von Notabflusswegen werden in FloReST verschiedene, innovative Ansätze verfolgt. Ergebnisse von GIS-basierten Analysen und 2D-hydrodynamischen Modellen auf frei verfügbaren Geodaten zeigen die Notwendigkeit zusätzlicher Vermessungen für eine detaillierte Ausweisung von Notabflusswegen. Über Digitale Geländemodelle mit 1x1 m Auflösung werden lokale, abflussrelevante Strukturen nur ungenügend erfasst. In FloReST wurde daher ein Hybrid-Höhenmodell mit 25cm-Rasterweite durch Kombination vorhandener Geodaten und zusätzlicher Vermessung generiert. Die zusätzliche Vermessung zielt darauf ab in potentiell kritischen Bereichen lokale, abflusslenkende Strukturen zu erfassen. Die Identifizierung dieser Bereiche wird durch einen innovativen Ansatz optimiert: In Starkregengefahrenkarten ausgewiesene Fließwege werden „abgelaufen“ und über eine Videoaufnahme hochaufgelöst erfasst. Anhand des Videos können aufbauend die potentiell kritischen Bereiche identifiziert und vermessen sowie anschließend ein Hybrid-Höhenmodell erstellt werden. Belastungsunabhängige und -abhängige Analysen auf dem Hybrid-Modell lieferten detaillierte Ergebnisse zur Beurteilung der Betroffenheit sozialer und technischer Infrastrukturen. Zur schnelleren Generierung von Überflutungssimulationen wird auf Künstliche Intelligenz gesetzt.

Ein weiterer Ansatz zur Ermittlung von Fließwegen ist der Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Klassische Modellierungen zur belastungsabhängigen Ermittlung von Fließwegen sind in der Regel sehr zeitaufwändig. Über Machine Learning Modelle sollen daher schneller verfügbare Überflutungssimulationen generiert werden. Indem verschiedene Geländemodelle als Eingangsdatensatz verwendet werden, soll künftig eine schnelle Vorhersage von Fließwegen auf variierenden Geländeinformationen ermöglicht werden.

Ein Highlight des Workshops stellten die Live-Vorführungen von Flutungsversuchen dar. Über einen experimentellen Ansatz sollen durch Flutungs- und Dotierversuche Notabflusswege ausgewiesen werden. Dazu wird eine gezielte Wassermenge eingeleitet und die oberflächige Fließspur mittels thermaler Markiertechnik über eine Drohne verfolgt. Die Live-Vorführung zeigte die Problematik an dem bereits mehrfach von Starkregen betroffenen Standort und dem derzeit dysfunktionalen Notabflussweg. Die verschiedenen Ansätze zur Ermittlung von Fließwegen in FloReST lassen künftig eine detaillierte, hochaufgelöste Ausweisung von Notabflusswegen und aufbauende Maßnahmenplanung zu.

Eine im Projekt durchgeführte Umfrage zur Risikokommunikation zeigte, dass in den fünf Pilotkommunen viele BürgerInnen nicht wissen, ob es ein Frühwarnsystem oder Hochwasserschutzkonzept in ihrer Heimatgemeinde gibt. Zudem würden viele der Befragten gerne mehr über die Eigenvorsorge vor Hochwasser und Starkregen erfahren. Eine wesentliche Fragestellung lautet daher: Wie kann das Wissensdefizit hinsichtlich Katastrophenvorsorge aufgearbeitet und geschlossen werden?

Beim Workshop wurden zudem die Prototypen einer SmartApp sowie eines GeoDataWarehouse (DWH) vorgeführt. Über die App können abflussrelevante Missstände (z.B. verstopfte Verrohrung) durch BürgerInnen erfasst werden. Die Dokumentation kann unter anderem bei der Umsetzung von Maßnahmen hilfreich sein, um die lokalen Bedingungen für den Starkregenfall zu verbessern. Alle in FloReST erzeugten Daten werden in einem GeoDataWarehouse gesammelt und kommunenspezifisch zur Planungs- und Entscheidungsunterstützung aufbereitet. Im Workshop wurden die Funktionen des DWH demonstriert und mit den Teilnehmenden diskutiert, sodass die spätere Anwendung bedarfsgerecht ausgelegt werden kann. Zum Beispiel könnte über eine kommunenspezifische Darstellung aller relevanten Informationen eine Priorisierung von Maßnahmen (bspw. aus dem Hochwasservorsorgekonzept) vorgenommen werden.

Potentielle Anwendungsfälle der zu entwickelnden SmartTools sowie die Bedarfe der Kommunen wurden anschließend mit allen Teilnehmenden diskutiert. Mit den gewonnenen Erkenntnissen wird das FloReST-Konsortium in die weitere Entwicklung der Lösungsansätze und Optimierung der Arbeiten gehen.

Lesen Sie auch Hochwasservorsorge: Erster Meilenstein im Forschungsvorhaben „Urban Flood Resilience – Smart Tools“ und Workshop zum ersten Meilenstein im Forschungsvorhaben „Urban Flood Resilience – Smart Tools“

FloReST beim WaX-Statusseminar in Potsdam

27.09.2023

Von Gina Stratmann

Der diesjährige Sommer hat erneut vor Augen geführt wie brisant das Thema Dürre und Hochwasser/Starkregen weltweit ist und dass es Anpassungsmaßnahmen in nahezu allen Regionen der Welt bedarf. Wie künftig in Deutschland auf diese Wasser-Extremereignisse reagiert werden kann, erforschen derzeit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der gesamten Bundesrepublik.

Unter der Förderinitiative Wasser-Extremereignisse (WaX) laufen aktuell zwölf Verbundforschungsvorhaben, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) über eine Laufzeit von drei Jahren gefördert werden. Nach der Hälfte der Förderlaufzeit fand am 20. und 21. September 2023 das gemeinsame Statusseminar der Verbundvorhaben in Potsdam statt.

Über die zwei Tage wurden die aktuellen Arbeitsstände der jeweiligen Projekte präsentiert und diskutiert. Dabei wurden neben vorläufigen Zwischenergebnissen auch Schwierigkeiten und Herausforderungen erörtert. Weiterhin dienten Posterausstellungen und ein gemeinsames Abendessen zum Netzwerken und Austausch zwischen den verschiedenen Projekten.

Die Möglichkeit zum Dialog über projektübergreifende Themenkomplexe boten zudem Workshops zu vier Querschnittsthemen. Neben den Fragestellungen zu Kommunikation und Partizipation und einer erfolgreichen Risikokommunikation wurde auch diskutiert, wie wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis übertragen werden können, um die Akzeptanz von Maßnahmen zu steigern. Insbesondere das Themenfeld des angepassten Wassermanagements stand für viele Anwesende im Fokus. Dahingehend diskutierten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einem weiteren Workshop, wie Wasserspeicher künftig effektiv genutzt und weiterentwickelt werden können. Ebenso fand ein Austausch zu den angewandten Modellierungen und Methoden der Informatik zu hydrologischen und hydraulischen Fragestellungen statt. Neben dem Einsatz und den Anwendungsgrenzen der Künstlichen Intelligenz wurde auch die Notwendigkeit klassischer Verfahren der 2D-Modellierung erwähnt.

Eine Übersicht der Projekte und weitere Infos zu den Themenkomplexen (1) Digitale Instrumenten für Monitoring, Analyse, Vorhersage und Kommunikation, (2) Risikomanagement gegensätzlicher hydrologischer Extreme sowie (3) Management urbaner Wasserextreme finden Sie in der Tagungsbroschüre [Download] und auf der offiziellen WaX-Webseite [weiterlesen]

FloReST als Praxisprojekt in der Leitlinie für die Entwicklung resilienter Städte im digitalen Zeitalter vom BBSR

05.07.2023

Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hat gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) eine Leitlinie für die Entwicklung resilienter Städte im digitalen Zeitalter entwickelt. Diese Leitlinie ist das Ergebnis der nationalen Dialogplattform Smart Cities, welche sich mit beschleuingtem Wandel und Resilienz beschäftigt hat. Mithilfe von Praxisbeispielen wird zudem ein Einblick in die Bandbreite aktueller Projekte gegeben um die Möglichkeiten und Chancen einer Digitalisierung in verschiedenen Handlungsfehlern aufzuzeigen.

Leitlinie für die Entwicklung resilienter Städte im digitalen Zeitalter [Download]

Ausweisung von Notabflusswegen bei Sturzfluten: Verbundforschungsprojekt FloReST entwickelt erste Smart Tools

13.04.2023

Das im Februar 2022 gestartete Verbundforschungsprojekt „Urban Flood Resilience – Smart Tools“ (FloReST) soll Maßnahmen zur Steigerung der Widerstandsfähigkeit gegen solche Starkregenereignisse entwickeln. Kürzlich fand nun an der Hochschule Koblenz ein Verbundtreffen der sechs Partner mit der Präsentation erster Ergebnisse statt... [weiterlesen]

FloReST auf dem Bonn Symposium 2022

12.12.2022

Am 07. und 08. Dezember 2022 fand das Bonn Symposium, welches jährlich von der Stiftung Entwicklung und Frieden ausgetragen wird, unter dem Motto „Kommunale Lösungen für globale Risiken: Katastrophenvorsorge für nachhaltige Entwicklung“ statt. Das FloReST Projekt war ebenfalls vertreten als ein Praxisbeispiel im Themenblock „Inspirationen aus der Praxis“... [weiterlesen]

Für weitere Informationen lesen Sie auch Rückblick Bonn Symposium 2022

FloReST zur Bürger*innenbefragung on Tour

23.09.2022

Der September war ein intensiver Reisemonat für das FloReST Team, denn es gab zahlreiche (Bürger*innen) Veranstaltungen, an denen wir mit unserem Projekt teilhaben wollten, um mit den einzelnen Bürger*innen sowie anderen Stakeholdern in Kontakt zu treten... [weiterlesen]

FloReST auf dem BWK-Kongress in Trier

22.09.2022

Am 22. Und 23. September 2022 fand in der Trierer Europahalle der Kongress des Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau (BWK) statt. Aus ganz Deutschland kamen Vertreter und Mitglieder zusammen, um über aktuelle Themen, insbesondere in Bezug auf Hochwasserschutz zu referieren und diskutieren. Dies nahmen auch einige Unternehmen zum Anlass, sich vorzustellen. FloReST war als Forschungsprojekt mit am Start... [weiterlesen]

FloReST: Die Gespräche mit den Kommunen gehen in eine weitere Runde

19.08.2022

Nach dem ersten offiziellen Kick-Off mit Vertretern der Pilotkommunen im April besuchten jetzt einzelne Partner des FloReST-Verbundteams die Pilotkommunen vor Ort. Vier von fünf Pilotkommunen wurden in den letzten beiden Monaten besucht, die Verbandsgemeinde Mendig steht noch aus. Der Besuch wird im September stattfinden... [weiterlesen]

FloReST auf dem Tag der offenen Tür des UCB

27.06.2023

Am Samstag, 25.06.2022, öffnete der Umwelt-Campus Birkenfeld seine Pforten für die Öffentlichkeit. Auch das Projekt FloReST war mit am Start und präsentierte sich zusammen mit dem Fachgebiet der Geoinformatik unter der Leitung von Prof. Dr. Fischer-Stabel... [weiterlesen]

Wasser-Extremereignisse: Forschungsprojekt FloReST beim WaX Kick-Off vertreten

11.05.2022

Die Hochschule Koblenz ist Projektpartner des im Februar gestarteten Verbundforschungsprojekts „Urban Flood Resilience – Smart Tools“ (FloReST), das wiederum zu den zwölf Projekten der Förderinitiative „Wasser-Extremereignisse“ (WaX) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gehört. Gemeinsam mit ihren Verbundpartnern konnten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Koblenz ihr Projekt FloReST nun bei der Auftaktveranstaltung der Fördermaßnahme WaX in Bonn präsentieren... [weiterlesen]

Kick-off mit den Pilotkommunen

27.04.2022

Am 26. April 2022 war es soweit: ein erstes Vorstellen und Kennenlernen der Pilotkommunen. Diese wurden hauptsächlich durch verschiedene Entscheidungs- und Verantwortungsträger repräsentiert. Zu Gast war auch der Projektbeirat, welcher sich aus dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz, dem Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz, dem Informations- und Beratungszentrum Hochwasservorsorge Rheinland-Pfalz und der Ingenieurskammer Rheinland-Pfalz zusammensetzt... [weiterlesen]

Kick-off des Projektkonsortiums

21.03.2022

Am 21. März 2022 startete das Projektkonsortium offiziell mit einem ersten gemeinsamen Kick-Off in Koblenz. Neben dem gegenseitigen Kennenlernen lag der Fokus des Kick-Offs insbesondere auf der Planung des Kick-Offs mit den Pilotkommunen sowie auf den ersten Schritten... [weiterlesen]

BMBF-Projekt „FloReST“ zur Untersuchung von Notabflusswegen gestartet

18.03.2022

Pressemitteilung der GFA-Servicegesellschfat für die DWA zum Projektstart von „FloReST" [weiterlesen]

Wasser-Extremereignisse: BMBF-Projekt „FloReST“ zur Untersuchung von Notabflusswegen gestartet

17.03.2022

Zur möglichst schadlosen Ableitung von Sturzfluten können Notabflusswege beitragen. Damit befasst sich das auf eine Laufzeit von drei Jahren angelegte Verbundforschungsprojekt „Urban Flood Resilience – Smart Tools“ (FloReST), das nun unter der Förderinitiative „Wasser-Extremereignisse“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gestartet ist ... [weiterlesen]

Bundesförderung für Projekt zu Starkregenereignissen bewilligt

30.01.2022

Die Flutkatastrophe im Ahrtal, aber auch die bekannten Starkregenereignisse der letzten Jahre in unserer Region haben die Notwendigkeit der Entwicklung adäquater Hochwasservorsorgemaßnahmen sowie einer geeigneten Risikokommunikation unmissverständlich vor Augen geführt, um den Klimawandelfolgen geeignet begegnen zu können. In diesem Zusammenhang wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) jetzt ein Forschungsvorhaben mit Umfang von 2,5 Mio Euro im Rahmen der Förderlinie „Wasser-Extremereignisse“ bewilligt... [weiterlesen]