Wilkommen zum campuscompass Ausgabe Nr. 12, April 2023. Viel Spaß beim Lesen.
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Liebe Studierende, liebe Mitarbeitende, liebe Lehrende,
liebe Freunde und Förderer der Hochschule Koblenz,
am heutigen Dienstag werden Sie am RheinMoselCampus ein reges Treiben auf den Fluren und Gängen des Gebäudes bemerken: Wir begrüßen rund 70 ausstellende Unternehmen zu unserer Firmenkontaktmesse Praxis@Campus – endlich wieder in Präsenz. Ich hoffe, dass die Studierenden unter Ihnen heute viele wichtige Informationen mitnehmen und die großartige Chance nutzen, mit den Vertreterinnen und Vertretern des ein oder anderen potenziellen Arbeitgebers ins Gespräch zu kommen.
Und es geht rasant weiter mit vielen spannenden Veranstaltungen der Hochschule: Schon kommende Woche Freitag, am 5. Mai, laden wir zum ersten Mal zum Tag der offenen Tür in Koblenz ein und freuen uns nicht nur auf Sie, sondern auch auf Ihre Freunde und Familien, die Nachbarinnen und Nachbarn auf der Karthause und viele weitere Interessierte, die schon immer einmal wissen wollten, wie Lehre, Forschung und Transfer an der Hochschule Koblenz gelebt werden. Für das leibliche Wohl ist durch das Studierendenwerk gesorgt und auch der Spaß kommt nicht zu kurz. Das gesamte Programm finden Sie unter www.hs-koblenz.de/zukunft .
Vom 3. bis 5. Mai lohnt sich übrigens auch ein Besuch der International Week am RheinMoselCampus, die ihren Höhepunkt am Tag der offenen Tür findet.
Eine Woche später steht der RheinAhrCampus ganz im Zeichen der Feierlichkeiten zum 25- jährigen Jubiläum des Standortes. Am Donnerstag, 11. Mai, treten zunächst beim Hochschulsporttag alle sechs Fachbereiche unserer Standorte in drei Sportarten gegeneinander an und freuen sich über Publikum, das kräftig anfeuert! Am Abend ist die Hochschule dann Gastgeber für den Empfang der Wirtschaft des Kreises Ahrweiler. Am nächsten Tag informiert der Standort Remagen am Studieninfotag über den Studieneinstieg an der Hochschule und hat dazu einen besonderen Gast eigeladen: „MrWissen2go“ –Moderator Mirko Drotschmann, der auf seinem gleichnamigen Youtube Kanal spannend und anschaulich Wissen vermittelt.
Auch der WesterWaldCampus öffnet am Freitag, 16. Juni, seine Türen für alle Interessierten und lädt ein, die Welt der Keramik zu entdecken. Hier sind Sie ebenfalls alle herzlich willkommen!
Der Turnus unseres CampusCompass wird sich zukünftig verändern. Statt wie bislang monatlich wird der Newsletter nun zweimal im Semester erscheinen und Sie über Neuigkeiten und Veränderungen unserer Hochschule informieren.
Freuen Sie sich schon jetzt auf eine neue Ausgabe im Juli und lesen Sie heute, warum das einstige Büro für Gleichstellung und Diversity einen neuen Namen erhalten hat und wie Transfrau Cami auf ihre Hochschulzeit zurückblickt. Auf dem gelben Sofa habe ich mich mit Annika Schmalebach und Sebastian Schneider über ihre Aufgaben und Herausforderungen in der Arbeit als Fachbereich-Geschäftsführende gesprochen. Und in der Rubrik „hochschule mitgestalten“ gibt es ein kurzes Update zum Thema Hochschulstrategietag.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre unseres CampusCompass!
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In dieser Folge des Video-Podcasts "Auf dem gelben Sofa" der Hochschule Koblenz begrüßt der Hochschulpräsident Annika Schmalenbach aus dem Fachbereich Wirtschaftswissenschaften und Sebastian Schneider aus dem Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Gemeinsam sprechen sie über ihre Aufgaben und Herausforderungen als Geschäftsführende ihrer Fachbereiche. Die Position wurde in 2021 aufgrund einer gesetzlichen Änderung eingeführt, um die Haushalts- und Wirtschaftsplanung zu unterstützen und für Kontinuität in der Zusammenarbeit mit der Verwaltung zu sorgen.
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Das Team der Abteilung für Chancengleichheit und Antidiskriminierung: (von links) Anja Kriete, Dr. Barbara Fischer, Barbara Nemesh, Leonie Reis und Dominik Enders.
Dominik Enders ist seit Ende 2017 an der Hochschule beschäftigt und leitet die Abteilung seit rund einem Jahr. Zuvor war er unter anderem in der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus und als Referatsleiter 'Diversity' im Büro für Gleichstellung und Diversity tätig und hatte acht Semester einen Lehrauftrag für 'Ethik in der Sozialen Arbeit' an der Hochschule RheinMain Wiesbaden inne.
Die stellvertretende Leiterin der Abteilung, Anja Kriete, bearbeitet die Themen rund um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Frauenförderung und Beratungen. Sie ist seit zwei Jahren im Team und war zuvor im Projekt ProKohoch2 für das Qualifizierungsprogramm für Neuberufene, für die Karriereberatung von Frauen und für den Schwerpunkt Diversity zuständig.
Barbara Nemesh koordiniert das von ihr entwickelte Programm M4P - Mentoring for Professorship, das promovierte Wissenschaftlerinnen mit dem Berufswunsch HAW-Professorin ein Jahr lang begleitet. Sie bringt Erfahrung aus seit gut 20 Jahren im fachhochschulischen, universitären und außerhochschulischen Bildungssektor, davon 11 Jahren an der Hochschule Koblenz, in ihre Arbeit ein.
Seit November 2022 neu im Team ist Dr. Barbara Fischer. In ihrer Funktion recherchiert sie gezielt ehemalige weibliche Studierende und ehemalige Mitarbeiterinnen, um diese auf freie Stellen an der Hochschule aufmerksam zu machen. Sie berät außerdem die Fachbereiche zur Gewinnung von weiblichem wissenschaftlichem Nachwuchs.
Die fünfte im Bunde ist Leonie Reis, die bereits als Studentische Hilfskraft im Gleichstellungsbüro beschäftigt war. Anschließend betreute sie ein Mentoring-Programm, war zeitweise bei KuDiKo in der Abteilung Qualität in Studium und Lehre und ist nun seit September 2022 wieder in der Abteilung und betreut dort das Mentoring-Programm 'PICk-it'.
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Seit wenigen Tagen ist es offiziell – das bisherige Büro für Gleichstellung und Diversity erhält einen neuen Namen: Künftig wird das Team um Dominik Enders als Abteilung für Chancengleichheit und Antidiskriminierung im Organigramm der Hochschule auftauchen. Doch wieso die Namensänderung? Dominik Enders, der die Abteilung seit März letzten Jahres leitet, erklärt die Beweggründe: „Es kam immer wieder zu Verwechslungen: Wer ist die Gleichstellung und wer kümmert sich um Diversity? Wo sind Überschneidungen, wo die Abgrenzung?“ Dem Team sei es wichtig gewesen, das Profil zu schärfen und alle Facetten der täglichen Arbeit und Angebote im Abteilungsnamen abzubilden. „Wir sind nicht ‚die‘ Gleichstellung, obwohl wir auch Gleichstellungsthemen haben und im engen Austausch mit den Gleichstellungsbeauftragten stehen. Sondern wir sind eine eigene Abteilung, die sich auch um weitere Querschnittsthemen kümmert: Antidiskriminierung und Chancengleichheit“, betont er.
In einem über mehrere Monate dauernden Prozess ist so in Abstimmung mit der Hochschulleitung nicht nur der neue Name, sondern auch ein neu entwickeltes Selbstverständnis entstanden. „Unser Ziel ist es, die Prozesse innerhalb der Hochschule so zu gestalten, dass sie einen gerechtigkeitsorientierten Blick auf die Studierenden und alle Hochschulangehörigen ermöglichen und fördern“, betont Anja Kriete, stellvertretende Leiterin der Abteilung. Es gehe darum, Barrieren, Ausgrenzungen und Diskriminierung zu erkennen und abzubauen bzw. zu verhindern. Die Abteilung bietet, wie bisher, diverse Beratungsangebote, zum Beispiel zum Thema Karrierewege für Frauen, gegen Diskriminierung oder bei sexueller Belästigung, sowie Vereinbarkeit von Familie/Pflege und Beruf/Studium und organisiert außerdem auch Veranstaltungen zu unterschiedlichsten Themen wie Rechtsextremismus oder Antifeminismus. Das Team betreut zudem die hochschulinternen Arbeitskreise „Diversity“ und „Beratungsangebote“. Auch die längst überfällige AGG-Beschwerdestelle wurde bereits eingerichtet.
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Cami ist 24 Jahre alt und war bis vor kurzem als Studentin an der Hochschule Koblenz eingeschrieben. 11 Semester studierte sie im Fachbereich Ingenieurwesen Elektrotechnik, war lange Zeit in der Hochschulpolitik in StuPa und AStA aktiv, auch als AStA-Vorsitzende und arbeitete als studentische Hilfskraft im Hochspannungslabor. Mit Beginn des Sommersemesters kehrt Cami ihrem Leben in Koblenz den Rücken: Sie hat sich dazu entschieden, ihr Studium an der Hochschule Trier zu Ende zu führen, um in Luxembourg mit ihrer Partnerin zusammenzuleben. Unserer Hochschule bleibt sie aber weiterhin erhalten, denn sie unterstützt auch in Zukunft als studentische Kraft das Referat #kompetentdurchsstudium – aus dem HomeOffice. Warum wir heute mit Cami sprechen? Dafür gäbe es viele gute Gründe. Wir wollen uns heute auf einen fokussieren: Cami ist eine Transfrau und hat vor etwa drei Jahren beschlossen, ihren persönlichen Transformationsprozess auch an der Hochschule offen zu kommunizieren und sich nicht mehr zu verstecken. Wie sie diese Zeit empfunden hat, was wir als Hochschulangehörige möglicherweise hätten besser machen können und welchen Rat sie für Transmenschen hat, die vor den gleichen Herausforderungen stehen, erzählt sie im Interview.
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1) Vor etwa drei Jahren hast du den Entschluss gefasst, deinen Transitionsprozess zu starten. Nach außen sichtbar hat sich zuerst dein Aussehen und schließlich auch dein Name verändert. Wie hast du die Reaktionen von Lehrenden und Kommilitoninnen und Kommilitonen auf deine Veränderung wahrgenommen?
Tatsächlich hat es eine ganze Weile gedauert, bis man die Veränderung wirklich gesehen hat. Ich wollte mit dem Outing noch warten, bis ich keinen sichtbaren Bart mehr hatte. Das erste Mal habe ich dann bei meinem Auftritt im Livestream des virtuellen Hochschulinformationstags im letzten Jahr nicht mehr meine alten Klamotten getragen. Da die Hormone ihre Wirkung schnell zeigten, habe ich da einfach nicht mehr reingepasst. Ich kam in den Raum, und gefühlt herrschte auf einmal Totenstille. Aber nach den ersten Sekunden des Zögerns lief es wirklich gut. Und im Rückblick kann ich sagen, dass ich während meines Studiums an der Hochschule eigentlich keine negativen Erfahrungen gemacht habe, die meisten waren durchweg positiv. Auch meine Chefs im Fachbereich waren sehr offen und haben mich unterstützt. Und im AStA habe ich zuletzt mit dem Referat für Gleichstellung und Diversity die passende Stelle besetzt.
Mein großer Vorteil ist, dass ich schon immer sehr feminine Züge hatte. Dadurch konnte ich so ziemlich ab dem ersten Tag meiner Transition einfach „durchgehen“, ohne dass es jemandem auffiel – was ein unbezahlbares Privileg ist. Viele Transfrauen haben dieses Glück leider nicht und werden gerade dadurch Opfer von Ausgrenzung oder gar Gewalttaten.
Ich weiß noch, wie ich mit sehr jungen Jahren meiner Mutter sagte, dass ich meinen alten Namen hasse. Vielleicht habe ich damals schon unterschwellig gespürt, dass ich im falschen Körper stecke. Mit dem Alter von 13, 14 Jahren trat der Wunsch immer weiter in den Vordergrund, u.a. als ich in den Stimmbruch kam. Generell ging mir die Pubertät ziemlich an die Substanz. Ich habe lange überlegt, ob ich diesen Schritt wirklich gehen möchte. Der Transitionsprozess bedeutet nicht nur physische und psychische Strapazen, da sich das Körpergefühl und sich auch zwischenmenschlich vieles grundlegend ändert, sondern ist auch wahnsinnig teuer – darüber muss man sich bewusst sein. Immer wieder Gutachten, Medikamente, Logopädie und nicht zuletzt neue Kleidung – den größten Teil der Kosten für den medizinischen Teil trägt zwar die Krankenkasse, als Studentin ist es dennoch eine große finanzielle Herausforderung.
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2) Als Transfrau an einer Hochschule, in einem technischen, männerdominierten Fachbereich bist du vermutlich nicht immer nur auf Verständnis gestoßen. Was lief aus deiner Sicht gut und was könnten wir als Hochschulangehörige in Zukunft besser machen?
Ganz ehrlich: In einem technischen Bereich zu studieren oder zu arbeiten ist nicht als Transfrau eine Herausforderung, sondern als Frau allgemein. Männer und Frauen haben eine andere Herangehensweise in Bezug auf Technik, sie denken ganz anders – als Frau ist es gleich viel schwieriger, von Männern ernst genommen zu werden. Das habe ich selbst auch erlebt. Aber nicht, weil ich trans bin, sondern als Frau. Hier würde ich mir ein Umdenken sehr wünschen.
Was den bürokratischen Prozess, beispielsweise bei meiner Namensänderung anging, lief in der Hochschule alles problemlos. Die Kolleginnen und Kollegen in der Verwaltung waren sehr hilfsbereit und bemüht. So steht in meinem aktuellen Hochschulausweis bereits mein neuer Name. Im Gegensatz dazu läuft mein Verfahren zur Namens- und Personenstandsänderung nach dem Transsexualgesetz beim Amtsgericht bereits seit sieben Monaten. Ohne das Urteil ist es mir z.B. nicht möglich, meinen Personalausweis ändern lassen.
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3) Wie geht es für dich persönlich weiter – was ist dein Plan für die kommenden Jahre?
Meine oberste Priorität ist es natürlich, mein Studium zu beenden. Mir fehlen noch ein paar Prüfungen und die Bachelorarbeit, die ich aufgrund meines Umzugs an der Hochschule in Trier absolvieren werde. Was danach kommt? Auf jeden Fall kein Job in der Technikbranche. Ich habe mich als Mensch so verändert, dass ich das nicht mehr machen möchte. Mein Plan ist aktuell, nach dem Bachelorabschluss Psychologie zu studieren. Ich arbeite gerne mit Menschen, habe immer ein offenes Ohr für Andere und kann mich gut in Personen einfühlen. Vielleicht kann ich mich dann sogar auf Menschen aus der queeren Community spezialisieren.
Der Hochschule Koblenz bleibe ich noch bis Ende des Sommersemesters als studentische Aushilfe im Referat #kompetentdurchsstudium erhalten und bearbeite dort im HomeOffice die Screencasts. Das macht mir Spaß. Was mir aber sehr fehlt: Politisch und für die Hochschule aktiv zu sein. Ich vermisse die großen Vorträge mit vollem Audimax, die Vorführungen im Hochspannungslabor, die Menschenmengen und ein bisschen auch die „Show“, die damit einhergeht. Auf der anderen Seite bin ich aber gleichzeitig froh, dass es vorbei ist. In Koblenz bin ich aufgewachsen, habe dort mein ganzes Leben gewohnt und mich auch immer etwas unwohl gefühlt. Meinem geplanten Auslandssemester kam dann Corona in die Quere. Aber nach 24 Jahren war es Zeit für eine Veränderung.
Jetzt lebe ich in Luxemburg und genieße es, auch wenn das Leben hier sehr teuer ist. Die Menschen sind freundlich und es ist deutlich internationaler. Ich habe mich – nach einem durch Transition, neue Beziehung und Auswandern durchaus anstrengenden Jahr – sehr gut eingelebt.
Ich bin nicht alleine. Ich bin glücklich.
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Präsidium, Dekanate und Abteilungsleitungen trafen sich am 19. April im Technologiezentrum Koblenz zu einem Strategie-Workshop. Fachbereichsübergreifend wurde zunächst offen und konstruktiv an folgenden ausgewählten strategischen Themenfeldern gearbeitet: Attraktive Arbeitgeberin, Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Internationalisierung, Diversity, Forschung, Transfer, Lehre und Studium.
Anschließend stand das Thema „Studierendengewinnung“ auf der Tagesordnung. Nach einem externen Input von Harald Schmillen, Geschäftsführer der WfG des Landkreises Neuwied, und einem Blick auf die Entwicklungen in den letzten Jahren wurden Schwerpunkte besprochen und weitere Schritte abgestimmt.
Natürlich wurde auch der Hochschulstrategietag am 20. Juni vorbereitet. Hierfür haben sich bereits über 250 Angehörige der Hochschule angemeldet.
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Jetzt für Workshops und Führungen anmelden: Tag der offenen Tür am 5. Mai
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Unter dem Motto „So geht Zukunft“ präsentiert die Hochschule Koblenz am Freitag, den 5. Mai, von 8 bis 18 Uhr am RheinMoselCampus einen Tag der offenen Tür mit Wissenschaft zum Anfassen und Mitmachen für Groß und Klein. Neben Studieninteressierten und Schulen sind alle Interessierten herzlich eingeladen, den Campus auf der Karthause zu...
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Ausweisung von Notabflusswegen bei Sturzfluten: Verbundforschungsprojekt FloReST entwickelt erste Smart Tools
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Starkregen und Sturzfluten sorgen immer wieder für große wirtschaftliche Schäden an städtischen Infrastrukturen. Das im Februar 2022 gestartete Verbundforschungsprojekt „Urban Flood Resilience – Smart Tools“ (FloReST) soll Maßnahmen zur Steigerung der Widerstandsfähigkeit gegen solche Starkregenereignisse entwickeln. Kürzlich fand nun an der Hochschule Koblenz ein...
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Dr. Anselm Hudde zum neuen Tandemprofessor am RheinAhrCampus der Hochschule Koblenz ernannt
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Als Tandemprofessor für Data Science und Künstliche Intelligenz mit Anwendungen im Versicherungs- und Finanzsektor wird Dr. Anselm Hudde im gerade startenden Sommersemester den Fachbereich Mathematik und Technik der Hochschule Koblenz verstärken. Im Rahmen dieser Tandemprofessur, die durch die Aufteilung auf die Hochschule und das kooperierende...
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Neues Showroom-Gebäude an der Hochschule Koblenz zur Ausstellung von Innovationen sowie Exponaten geplant
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Beim Ideenwettbewerb Rheinland-Pfalz, der im nächsten Jahr bereits sein 15-jähriges Jubiläum begeht, werden jedes Jahr innovative Ideen prämiert und im Rahmen der Preisverleihung auch ausgestellt – seien es Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren, die es in dieser Art und Weise noch nicht gibt. Damit diese danach nicht wieder in den Schränken der Erfinderinnen...
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Familienrechtlerin Prof. Dr. Marie-Luise Kohne verstärkt Hochschule Koblenz
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Prof. Dr. Marie-Luise Kohne wird als neue Professorin für das Lehrgebiet „Recht in der Sozialen Arbeit“ ab diesem Sommersemester an der Hochschule Koblenz lehren und forschen. Hochschulpräsident Prof. Dr. Karl Stoffel konnte die versierte Familienrechtlerin jetzt am RheinMoselCampus begrüßen....
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Wir begrüßen unsere über 700 Erstsemester
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In einer hybriden Erstsemesterbegrüßung, die wegen des für diesen Tag angekündigten Streiks im öffentlichen Personennahverkehr auch live ins Internet übertragen wurde, hat die Hochschule Koblenz ihre Erstsemesterstudierenden am RheinMoselCampus begrüßt. Sie erfuhren viel Wissenswertes über das Campusleben und lernten wichtige...
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Girls' Day
Datum: 27.04.2023, 9 Uhr Ort: RheinAhrCampus
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© Abteilung Kommunikation und Marketing der Hochschule Koblenz, Konrad-Zuse-Straße 1, 56075 Koblenz
Redaktionelle Verantwortung: Abteilung Kommunikation und Marketing der Hochschule Koblenz. Anregungen und Kritik senden Sie gerne an newsletter@hs-koblenz.de
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