Auszubildende der ThyssenKrupp Rasselstein GmbH vertiefen Kenntnisse an der Hochschule Koblenz
17.12.2019
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Prof. Dr. Robert Pandorf und Laboringenieur Benjamin Dünnes erklärten den Besuchern im Werkstoffkundelabor erst die theoretischen Grundlagen und unternahmen dann mit ihnen eine Reihe von spannenden Versuchen aus den Bereichen Werkstoffprüfung und Bruchmechanik, beispielsweise Zug- und Druckversuche, Kerbschlagbiegeversuche, Härtemessungen und verschiedene zerstörungsfreie Prüfverfahren. „Da einige der Auszubildenden schon einmal bei uns waren, variieren wir das Versuchsprogramm, damit jeder etwas Neues lernen kann“, so Maschinenbauprofessor Pandorf.
Begleitet wurde die Gruppe von Ausbilder Lennart Schütteler, der in dieser Weiterbildung eine ideale Ergänzung zur Ausbildung bei ThyssenKrupp Rasselstein sieht: „Da wir in Andernach Weißblech produzieren, also sehr dünnes Stahlblech, kommen unsere Auszubildenden wenig in Kontakt zu anderen Werkstoffen. An der Hochschule Koblenz können sie ihre Kenntnisse der Werkstoffprüfung auch auf andere Metallarten, Kunststoffe und keramische Werkstoffe erweitern.“