Digitalisierung in der Lehre: Open MINT Labs feiern Projektabschluss
08.09.2020
Hochschule|Qualität in Studium und Lehre|Bauwesen / Bauingenieurwesen|Bauwesen / Architektur|Ingenieurwesen / Maschinenbau|Ingenieurwesen / Elektrotechnik und Informationstechnik|RheinMoselCampus Koblenz|Mathematik und Technik|RheinAhrCampus Remagen|WesterWaldCampus Höhr-Grenzhausen|Werkstofftechnik Glas und Keramik|Forschung & Transfer| TOP |
Die virtuellen Labore bereiten nicht nur Studierende mittels Übungsaufgaben, interaktiven Simulationen und Anwendungsbeispielen auf die Arbeit im realen Labor vor, sie unterstützen auch den schulischen MINT-Unterricht. Ein gezielt für Schulen erstelltes Online-Angebot umfasst didaktisch erprobte Unterrichtsthemen aus den Fächern Biologie, Chemie, Physik und Technik.
In jeweils drei parallelen Sessions wird es in der Abschlussveranstaltung daher um die drei Themenschwerpunkte "Neue Lehr- und Lernformate", "Digitale Hochschullehre in der Praxis" sowie "Digitalisierung in der Schule und Anwendung im Unternehmen" gehen. Eine Keynote und insgesamt neun 25-minütige Sessions geben einen Einblick ins Thema und unterschiedliche Leuchtturmprojekte. Von der Hochschule Koblenz wird Prof. Dr. Ulrich Hartmann die innovative Digitalisierung der Lehre in der sportmedizinischen Technik vorstellen. Ein Diskussionsforum zum Thema "Wie viel Digitalisierung braucht oder verträgt gute Lehre?" bietet Studierenden zudem die Möglichkeit zum Austausch. Abschließend berichtet E-Learning-Experte Professor Dr. Jörn Loviscach von der Fachhochschule Bielefeld in einer Keynote über Chancen und Hürden des E-Learnings.
Die Anmeldung und das Programm zur virtuellen Veranstaltung finden Interessierte unter www.openmintlabs.de.