Technik für die Umwelt: Sommerferienkurse des Ada-Lovelace-Projekts
15.06.2023
Schüler*innen | Studieninteressierte | TOP |Hochschule|Verwaltung|WesterWaldCampus Höhr-Grenzhausen| Studieninteressierte |Werkstofftechnik Glas und Keramik|RheinAhrCampus Remagen|Mathematik und Technik|RheinMoselCampus Koblenz| Presse |
Am 26. und 27. Juli findet am WesterWaldCampus in Höhr-Grenzhausen der Ferienkurs "Ceramics for Future“ statt. Hier lernen Schülerinnen, warum Keramik nachhaltig ist und schon seit vielen tausenden von Jahren hilft, das Klima zu schonen. Vom 23. bis 25. August können interessierte Schülerinnen dann am RheinAhrCampus in Remagen den Kurs "Girls4Green" besuchen oder am RheinMoselCampus in Koblenz den "Klima-Workshop“. Während der dreitägigen Kurse im August haben die Teilnehmerinnen die Chance, CO2-Sensoren zu programmieren und die Luftqualität in ihrer Umgebung zu überprüfen. Sie lernen den Calliope-Mikrocontroller kennen und erfahren, wie er ihnen dabei helfen kann, den Wasserbedarf ihrer Pflanzen zu ermitteln. Darüber hinaus werden die Mädchen in Remagen die Möglichkeit haben, ihr eigenes Solarglas zu löten, um die Bedeutung erneuerbarer Energien für unsere Umwelt zu verstehen. In Koblenz debattieren die Schülerinnen über Gerechtigkeit, sammeln klimafreundliche Freizeitideen und gehen „Stromfressern auf die Spur“. Unterstützt werden sie dabei von Mentorinnen des Ada-Lovelace-Projekts und Studentinnen der Mathematik, Technik und Ingenieurwissenschaften der Hochschule Koblenz.
Die Plätze für die Ferienkurse sind begrenzt. Interessierte Schülerinnen sollten sich daher so bald wie möglich anmelden, um sich ihren Platz zu sichern. Anmeldungen können über die Homepage der Hochschule Koblenz unter www.hs-koblenz.de/alp-sommerferien vorgenommen werden. Für Rückfragen zu den Workshops stehen zudem Christiana Hoerster unter hoerster(at)hs-koblenz.de für den RheinAhrCampus Remagen und Ilona von Oppeln-Bronikowski unter vonoppeln(at)hs-koblenz.de für die Standorte Koblenz und Höhr-Grenzhausen zur Verfügung.
Das Ada-Lovelace-Projekt wird durch das Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration und das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Europäischen Sozialfonds Plus gefördert.