- Strategie- und Unternehmensentwicklung (Vision, Strategie, taktische und operative Ziele, selbstlernende Organisationsformen, fraktale Unternehmenseinheiten).
- Entwicklung und Implementierung von unternehmens- oder standortspezifischen ganzheitlichen Produktionssystemen mit nachhaltiger Wertschöpfungssteigerung. Methodenauswahl und –training (Kanban, KVP, 5S, SMED, etc.).
- Straffung der Wertströme, Wertstromdesign entlang der gesamten Supply Chain (von der Bedarfsermittlung, über Einkauf, Herstellung, Fertigung, Montage bis zum Versand, Logistik), Produktionssegmentierung.
- Optimierung der Fertigungstiefe in Abhängigkeit der Variantenvielfalt und unter Beachtung der Bevorratungsebenen. Varianten steigern bei gleichzeitiger Bestandsreduzierung.
- Aufbau und Implementierung von integrierten Managementsystemen für Qualität (ISO 9.001), Arbeitssicherheit (ISO 18.001), Umweltschutz (ISO 14.001), Energie (ISO 5.000), Hygiene, etc..
- Instandhaltungsmanagement: Auftragswesen, Optimierung des IPS-, EAM-Einsatzes, Entwicklung anlagenspezifischer Strategien zum wirtschaftlichen Werterhalt der Anlagen, Ersatzteilbestandsoptimierungen, Durchführung von RCM-Projekten.
- Aufbau und Einführung eines Asset-Management Systems (ISO 55.000) in Ver- und Entsorgungsunternehmen, anlagenintensiven Produktionsunternehmen sowie Unternehmen des Dienstleistungssektors.
- Einführung, Optimierung von TPM (Total Productive Maintenance) oder einer dezentralen Anlagen- und Prozessverantwortung (DAPV), Implementierung einer autonomen Instandhaltungsorganisation.
- Risikomanagement und –optimierung auf Unternehmens- und Bereichsebene (Produktion, Beschaffung, Instandhaltung).
- Einführung, Optimierung eines kennzahlenbasierten Produktions-Controllings inkl. der indirekten Bereiche, Implementierung von Business balanced Scorecards (BSC), Benchmarkprozesse.