Girls’Day 2025 an der Hochschule Koblenz: Zukunft gestalten – Jetzt noch freie Plätze sichern

KOBLENZ/ REMAGEN. Am 3. April 2025 ist es wieder soweit: Der bundesweite Girls’Day bietet Mädchen die Möglichkeit, spannende Einblicke in MINT-Berufe zu erhalten. MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – Bereiche, in denen Frauen bisher unterrepräsentiert sind. Auch die Hochschule Koblenz setzt sich aktiv für Chancengleichheit und die Förderung weiblicher Talente ein und bietet zahlreiche praxisnahe Workshops an.

  • Grafik mit dem Schriftzug "Girls´Day"

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Warum der Girls’Day so wichtig ist

Der Girls’Day ist mehr als ein Schnuppertag. Er zeigt jungen Frauen neue berufliche Perspektiven auf und begegnet dem Fachkräftemangel in MINT-Berufen. Studien belegen: Frühzeitige praktische Erfahrungen sind entscheidend, um Mädchen für Technik und Naturwissenschaften zu begeistern und langfristig in diesen Bereichen zu halten.

Spannende Angebote an der Hochschule Koblenz

Nach dem großen Erfolg des Girls’Day 2024 mit knapp 90 Teilnehmerinnen wird das Angebot 2025 weiter ausgebaut. Die Mädchen können in praxisnahen Workshops experimentieren, moderne Labore erkunden und sich mit Expertinnen und Experten austauschen. Ob Informatik, Ingenieurwissenschaften oder nachhaltige Produktion – die Hochschule Koblenz bietet ein vielseitiges Programm, das Einblicke in zukunftsweisende Technologien ermöglicht. Das Ada-Lovelace-Projekt (ALP) unterstützt den Girls´Day seit 28 Jahren und bietet auch dieses Jahr wieder ein abwechslungsreiches Programm.

Anmeldung

Der Girls’Day 2025 ist eine tolle Gelegenheit für Schülerinnen der 7. bis 13. Klasse, neue Berufsfelder kennenzulernen und eigene Talente zu entdecken. In den spannenden Workshops an den Standorten Koblenz und Remagen stehen noch freie Plätze zur Verfügung. Interessierte Mädchen sind herzlich eingeladen, sich anzumelden.


Weitere Informationen

Informationen und Anmeldung zum Girls´Day 

Informationen zum Angebot der Hochschule Koblenz und Anmeldung 

Förderhinweis: Das ALP wird durch das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz sowie durch das Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration Rheinland-Pfalz und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+) gefördert.