Absolventin der Hochschule Koblenz erhält Deutschen Six Sigma Preis in Bronze

20.12.2016

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Alexandra Kraft, Absolventin der Hochschule Koblenz im Masterstudiengang Business Management, hat beim Wettbewerb um den Deutschen Six Sigma Preis 2016, den Bronze-Preis erhalten. In ihrer Masterarbeit beschäftigte sich die junge Frau mit dem Thema „Verbesserung der Kapazitätsauslastung mit Hilfe der Six Sigma Methode“ bei der ZF Marine Krimpen B.V. in Krimpen aan de Lek (Niederlande). Die Studierenden des Masterschwerpunkts „Operations Management“ werden an der Hochschule Koblenz von Prof. Dr. Bert Leyendecker zu Lean Six Sigma Fachleuten („Green Belts“) ausgebildet und können ihre Fähigkeiten dann in studentischen Projekten unter Beweis stellen.

Der European Six Sigma Club Deutschland e.V. (ESSC-D) zeichnet jährlich wissenschaftliche Arbeiten aus, die sich mit der Six Sigma Methodik befassen. Hierzu sucht er an deutschsprachigen Hochschulen nach den besten Arbeiten zur Weiterentwicklung der Six Sigma Methodik. Neue Vorgehensweisen und Ideen sollen prämiert und einem breiten Kreis von Interessierten zugänglich gemacht werden.

„Der Trend zu mehr eingereichten Arbeiten ist auch 2016 anhaltend, wir freuen uns sehr, dass sich erneut mehr Hochschulen beteiligt haben und thematisch immer mehr Branchen dazu kommen“, so Prof. Dr. Bert Leyendecker vom Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Koblenz und Vorstandsmitglied des ESSC-D.

Die öffentliche Verleihung der Preise erfolgt am 9. März 2017 anlässlich der Six Sigma Fachkonferenz in Nürnberg. Bereits vor zwei Jahren konnte sich eine Absolventin der Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule Koblenz über die Auszeichnung freuen. Die Hochschule Koblenz gratuliert Alexandra Kraft ganz herzlich zu diesem Erfolg.