Doktorandin Elena Hummel (M. Eng.) des WesterWaldCampus erhält Anerkennungspreis in der Akademie der

Anlässlich des 75-jährigen Jubiläums der Akademie der Wissenschaften und der Literatur und in Erinnerung an die Tradition akademischer Preisfragen, wurde die Doktorandin Elena Hummel mit einem Anerkennungspreis ausgezeichnet. Die Junge Akademie Mainz hatte Studierende und Promovierende aller Fachrichtungen eingeladen, die Preisfrage "Wie kann Unendlichkeit erfahrbar gemacht werden?" zu beantworten. In Kooperation mit der Werner Reimers Stiftung wurde dieser Preis vergeben.

Elena erhielt den Anerkennungspreis für ihren beeindruckenden Videobeitrag mit dem Titel "Mikroskopie – das unendliche Kleine". Als wissenschaftliche Mitarbeiterin am WesterWaldCampus ist sie Teil eines Teams, das sich intensiv mit Materialforschung und bildgebenden Maßnahmen beschäftigt. Die facettenreiche Materialforschung am Westerwaldcampus widmet sich den Vorgängen im Kleinsten und deren Auswirkungen auf die Materialeigenschaften.

Ihr preisgekrönter Beitrag kombiniert Materialforschung, Alltagsbeispiele und Literatur auf faszinierende Weise. Die Mikroskopiebilder im Video stammen größtenteils von der talentierten Künstlerin und Ingenieurin, die damit einen einzigartigen Einblick in die Welt des Unendlich Kleinen ermöglicht. Sie äußerte sich zu ihrer Auszeichnung: "Ich bin unendlich stolz darauf, diesen Anerkennungspreis zu erhalten. Es war eine inspirierende Herausforderung, das Konzept der Unendlichkeit durch meine Arbeit erfahrbar zu machen. Ich danke der Jungen Akademie und der Werner Reimers Stiftung für diese Möglichkeit.“

Der Videobeitrag kann unter folgendem Link angesehen werden: https://www.adwmainz.de/mediathek/medien/ansicht/mikroskopie-das-unendlich-kleine-von-elena-christin-hummel.html. 

Alle weiteren Beiträge unter: https://www.adwmainz.de/qualifizierung/junge-akademie/preisfrage-2024.html