Exkursion zur Deutschen Börse und Deutschen Bank nach Frankfurt am Main

Bericht des Studierenden Adrian Schneider:

„auf der Tagesordnung für Montag, den 09.12.13, stand die Exkursion zur Deutschen Börse und Deutschen Bank nach Frankfurt am Main. Somit begann dieser Montag um 6:30 Uhr auf dem Parkplatz der Hochschule; von hier aus sollte uns ein Bus nach Frankfurt bringen. Nach gefühlten drei Stunden Fahrt durch den morgendlichen Berufsverkehr, kamen wir gegen 9:30 Uhr in Frankfurt am Börsenplatz an. Dort hatten wir noch kurz Zeit zum durchzuatmen bis es dann auf das „Parkett“ ging. Doch zuerst gab es für unsere Gruppe einen Vortrag über die Geschichte und die Produkte der Frankfurter Wert¬papier¬börse und der Deutschen Börse AG. Weiterhin wurde uns ein Einblick in die Funktionsweise des „Xetra-Handelssystems“ gegeben, welches den Parketthandel fast vollständig ersetzt hat. Dennoch wird diese Art des Aktienhandels, hier in Frankfurt noch teilweise durchgeführt. Nach dem Vortrag ging es weiter auf die Besuchertribüne. Leider hatten wir nicht viel Zeit um uns alles genau Anzuschauen, da als weiter Punkt auf unserer Tagesordnung ein Besuch der Deutschen Bank stand. Dort wurden wir auch gleich mit einem Vortrag zur Geschichte und Werdegang der Deutschen Bank und dem Geschäftsmodell empfangen. Nach dem rund eineinhalbstündigen Vortrag ging es weiter zum „Interaktiven Besucherraum“ der Deutschen Bank. Dort konnte man sich an verschiedenen bewegungsgesteuerten Bildschirmen in aller Ruhe alle Fakten zur Deutschen Bank nochmals anzeigen lassen. Danach bestand noch die Möglichkeit, die Eindrücke des Tages bei einem Imbiss auf dem Weihnachtsmarkt Revue passieren zu lassen. Die Rückfahrt gestaltete sich ähnlich wie die Hinfahrt. Nach guten drei Stunden fahrt, kamen wir am frühen Abend wieder an der Hochschule an. Begleitet wurde die Exkursion von Herrn Prof. Dr. Kaul und Herrn Frost. Zusammenfassend war die Exkursion ein spannender Ausflug in die Geschichte und Geschäfte zweier deutscher Großunternehmen. Da beide Unternehmen nichts Materielles produzieren, standen die sehr informativen Vorträge im Vordergrund. Weiterhin blieb auch noch ausreichend Zeit, um sich die Frankfurter Innenstadt anzusehen. Alles in allem war es ein gelungener und spannender Tag.“