GPM Studienbericht über die Studie des BPM-Labors „Status Quo Agile“ veröffentlicht

29.08.2017

Wirtschaftswissenschaften |Forschung & Transfer|Weiterbildung|

Sehr große Resonanz hatte die 3. Auflage der Studie „Status Quo Agile“ zu Verbreitung, Praxis und Erfolge agiler Methoden. Die aktuelle Ausgabe führte das BPM-Labor der Hochschule Koblenz unter der Leitung von Prof. Dr. Komus in Zusammenarbeit mit der GPM – Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V. und Scrum.org in deutscher und in englischer Sprache durch. Über 1.000 Teilnehmer aus über 30 Nationen gaben Auskunft, wie Scrum, Kanban und Co in der Praxis funktionieren.

Die Ergebnisse zeigen, dass agile Methoden nach wie vor sehr erfolgreich eingestuft werden und sich mittlerweile auch bei IT-nahen oder Nicht-IT-Aktivitäten etabliert haben. Zugleich wurde aber auch deutlich, dass die Mehrzahl der Unternehmen agile Methoden nicht durchgängig, sondern selektiv oder in hybrider Form nutzen. Dabei werden zum größten Teil Techniken der agilen Methode Scrum eingesetzt, welche laut der Studienergebnisse die meistgenutzte und am besten bewertete agile Methode ist.

Die meisten Anwender setzen auf agile Methoden, um ihre „Time to Market“ zu verbessern, gefolgt von dem Wunsch die Qualität zu erhöhen.

Den Studienbericht der GPM können Sie sich hier kostenfrei herunterladen.

Darüber hinausgehende Informationen zu weiteren untersuchten Aspekten der Nutzung finden sich im ausführlichen Studienbericht, der unter www.status-quo-agile.de kostenfrei angefordert werden kann.