Hochschulnahe Kindertagesstätte freut sich über Scheck

KOBLENZ. So erfreulichen Besuch gibt es in der Hochschulnahen Kindertagesstätte auf der Karthause nicht alle Tage: Dirk Botzem, Schatzmeister des Lions Clubs Koblenz schaute sich in der Einrichtung um und hatte gleich einen Scheck im Gepäck. 250 Euro überreichte er an Gabriele Riedle-Müller, Vorsitzende des Trägervereins, im Beisein der stellvertretende Leiterin Katja Liesenfeld. Mit dem Geld soll die Neugestaltung des Außengeländes finanziert werden.

KOBLENZ. So erfreulichen Besuch gibt es in der Hochschulnahen Kindertagesstätte auf der Karthause nicht alle Tage: Dirk Botzem, Schatzmeister des Lions Clubs Koblenz schaute sich in der Einrichtung um und hatte gleich einen Scheck im Gepäck. 250 Euro überreichte er an Gabriele Riedle-Müller, Vorsitzende des Trägervereins, im Beisein der stellvertretende Leiterin Katja Liesenfeld. Mit dem Geld soll die Neugestaltung des Außengeländes finanziert werden.

„Auch wenn der Förderkreis der Fachhochschule Koblenz uns bereits eine großzügige Spende zugesagt hat, müssen wir noch ein bisschen sparen, bis wir den kompletten Betrag zusammen haben“, betonte Katja Liesenfeld. Insgesamt rund 6.300 Euro wird die neue Holzspiel-Landschaft kosten. Hinzu kommen Kosten für die Herrichtung des Geländes und zusätzliches Material. Die stellvertretende Leiterin bedankte sich auch bei der Vorsitzenden des Trägervereins Gabriele Riedle-Müller, die immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Kita hat und dem FH-Präsidenten Prof. Dr. Peter Frings, der versprach, zukünftig noch mehr die Werbetrommel für Spendengelder zu rühren. Die Kinder zeigten ihren Dank an den Lions Club in Form eines selbst gestalteten Plakates.


Die Kindertagesstätte auf der Karthause geht auf die Initiative eines Projektes im Fachbereich Sozialwesen sowie von studierenden Eltern zurück, die eine Betreuung ihres Nachwuchses während der Vorlesungen benötigten. Seit März 1996 betreibt der gemeinnützige Verein "Hochschulnahe Kindertagesstätte Koblenz e.V." die Einrichtung im Studierendenwohnheim des Studentenwerks auf der Karthause. Maximal 24 Kinder im Alter von null bis sechs Jahren können dort ganztägig, von 8 bis 16 Uhr, betreut und verpflegt werden.




Foto (von links):

Katja Liesenfeld, Gabriele Müller, Dirk Botzem und Prof. Dr. Peter Frings.