RheinAhrCampus auf ITB 2006 mit dem MBA Freizeit- & Tourismuswirtschaft präsent

Bei den Studieninhalten wurde der internationale Aspekt verstärktIn Halle 5.1. der ITB 2006 (Internationale Tourismusbörse Berlin) präsentiert sich der RheinAhrCampus Remagen, Standort der FH Koblenz, mit seinem berufsbegleitenden MBA-Fernstudium Freizeit- und Tourismuswirtschaft. Dr. Werner A. Halver, Modulverantwortlicher für Freizeit- und Tourismuswirtschaft und Prof. i.V. am RheinAhrCampus, stellt gemeinsam mit der Koordinatorin des MBA-Programms Gabriele Schwantge die Neuigkeiten hinsichtlich der Lerninhalte vor. So wurde beispielsweise vor Kurzem das Basismodul „Internationalisierung/Internationale Kompetenzen“ zusätzlich in das Programm aufgenommen. Business English soll hier inkl. Verhandlungstechniken, Intercultural Management sowie International Management vertiefend vermittelt werden. Damit wird dem internationalen Aspekt dem ohnehin gemäß internationalen Standards akkreditierten und auch international anerkannten Studiengang verstärkt Rechnung getragen.

Bei den Studieninhalten wurde der internationale Aspekt verstärktIn Halle 5.1. der ITB 2006 (Internationale Tourismusbörse Berlin) präsentiert sich der RheinAhrCampus Remagen, Standort der FH Koblenz, mit seinem berufsbegleitenden MBA-Fernstudium Freizeit- und Tourismuswirtschaft. Dr. Werner A. Halver, Modulverantwortlicher für Freizeit- und Tourismuswirtschaft und Prof. i.V. am RheinAhrCampus, stellt gemeinsam mit der Koordinatorin des MBA-Programms Gabriele Schwantge die Neuigkeiten hinsichtlich der Lerninhalte vor. So wurde beispielsweise vor Kurzem das Basismodul „Internationalisierung/Internationale Kompetenzen“ zusätzlich in das Programm aufgenommen. Business English soll hier inkl. Verhandlungstechniken, Intercultural Management sowie International Management vertiefend vermittelt werden. Damit wird dem internationalen Aspekt dem ohnehin gemäß internationalen Standards akkreditierten und auch international anerkannten Studiengang verstärkt Rechnung getragen.

Für Studierende gewährleistet das Fernstudium durch die Kombination von Pflicht-Basismodulen im ersten Studienabschnitt und individuellen Spezialisierungsschwerpunkten im zweiten Studienabschnitt eine praxisorientierte und berufsqualifizierende Weiterbildung auf wissenschaftlicher Basis. Es bietet den Studierenden aktuelle freizeitwissenschaftliche Erkenntnisse sowie betriebswirtschaftliches Wissen bzw. Management-Know-how zur Übernahme von Fach- und Führungsaufgaben in den vielfältigen Tätigkeitsfeldern. Die Praxisorientierung der Lehrinhalte wird nicht zuletzt durch die Integration von Führungskräften aus freizeittouristischen Betrieben und Organisationen sichergestellt, die als Gastdozenten tätig sind und aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze der Branche besprechen. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, wissenschaftliche Erkenntnisse mit Blick auf ein kunden- und marktorientiertes (Tourismus-)Management in praktische Konzeptionen und Lösungsalternativen umzusetzen und in diesem Rahmen Fach- und Führungsaufgaben in Betrieben und Organisationen der Branche zu übernehmen. Zugleich werden sie lernen, die Entwicklung von ganzheitlichen Fremdenverkehrskonzepten im Kontext einer nachhaltigen Regionalentwicklung zu moderieren und zu gestalten. Der Schwerpunkt Freizeit- und Tourismuswirtschaft besteht aus Kurseinheiten wie „Freizeit- und tourismuswissenschaftliche Grundlagen“,“Nachhaltige Tourismuspolitik“, „Reiserecht“, „Qualitätsmanagement“ oder „Marketing“, „Controlling“ und „Management“ in der Tourismusbranche.



Voraussetzung für die Aufnahme des MBA-Studiums ist ein bereits erfolgreich abgeschlossenes Studium einer beliebigen Fachrichtung sowie eine mindestens einjährige Berufserfahrung. Aber auch ohne Erststudienabschluss können Studierende ab sofort nach erfolgreichem Abschluss eines mündlichen und schriftlichen Eignungsprüfungsverfahrens aufgenommen werden, wenn sie über eine mindestens fünfjährige Berufspraxis verfügen.



Das Studium umfasst fünf Semester, das fünfte Semester dient zur Erstellung der Master-Thesis. Ferner bietet das MBA-Fernstudienprogramm den Studierenden größtmögliche Flexibilität, denn Berufstätigkeit und Studium können kombiniert werden. Der größte Teil der Stoffvermittlung findet im Selbststudium statt. Hinzu kommen freiwillige Präsenzangebote mit effizienten Trainingseinheiten und Vorlesungen. Die Präsenzveranstaltungen dienen sowohl der Wissensvertiefung als auch dem Erfahrungsaustausch mit Kommilitonen und Dozenten. Auch während der Selbststudienphase sind die Studierenden nicht sich selbst überlassen; über eine Lernplattform tauschen sie sich in Chats, Foren oder Newsgroups miteinander aus. Die Dozenten stehen per E-Mail als Ansprechpartner zur Verfügung.



Angeboten wird das Fernstudienprogramm, das noch fünf weitere Studienschwerpunkte zur Auswahl hat, sowohl zum Sommer- als auch zum Wintersemester. Der Bewerbungsschluss ist jeweils der 15. Januar bzw. der 15. Juli. Näheres hierzu sowie weitere Informationen und Anmeldeunterlagen zum MBA-Fernstudienprogramm sind bei der Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) in Koblenz (Tel.: 0261/91538-0) oder im Internet unter www.zfh.de erhältlich. Details zum MBA-Studium sind ferner im Internet unter www.fernstudien-mba.de zu finden bzw. unter schwantge(at)rheinahrcampus.de zu erfragen.