Studierende arbeiten für Studierende

Am vergangenen Wochenende startete das erste interkulturelle Training für Mentoren der Fachrichtungen Elektro-/ Informationstechnik und Maschinenbau der Fachhochschule Koblenz in der Katholischen Hochschulgemeinde am Oberwerth.

Damit begann „praktisch“ das Projekt „Integration im Fachbereich“ von KOSINUS und akademischem Auslandsamt der Fachhochschule, gefördert mit Mitteln des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD).
Die Arbeitsgruppe mit Studierenden älterer Semester erarbeitete Methoden und Übungen, die das Zusammenwirken der Studierenden verbessern helfen.

Studierende dieser Fachrichtungen werden als Mentoren in diesem Semester Aktivitäten entwickeln, die den zukünftigen Erstsemestern einen leichteren Einstieg in den Fachbereich ermöglichen sollen.

Erfahrene Studierende unterstützen die „Neuen“ beim Kennenlernen und Zusammenwirken untereinander. Gleichzeitig werden sie mit den Akteurinnen und Akteuren des Fachbereiches bekanntgemacht und in die Abläufe eingeführt.

Unterstützt wird dieses Vorhaben vom Fachbereich und der Hochschulleitung der Fachhochschule Koblenz.

Möglich wurde dieses Projekt auch durch die Förderung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD).
Ziel ist die verstärkte Vernetzung und Integration der Studierenden untereinander innerhalb eines Fachbereichs.

Verantwortlich ist das Netzwerk für internationales Studium in Koblenz (KOSINUS), in dem die beiden Hochschulen, die Studierendenvertretungen (Asten), die Hochschulgemeinden und das Studierendenwerk zusammenarbeiten.

Das Mentoren-Training wurde von Andrea Porz und Frank Steffens, Studierendenwerk Koblenz, durchgeführt.