Zehn Jahre Hochschulnahe Kindertagesstätte auf der Karthause

Abordnung der FH überreichte Scheck für die zukünftige ArbeitKOBLENZ. Die Hochschulnahe Kindertagesstätte Koblenz auf der Karthause kann auf ihr zehnjähriges Bestehen zurückblicken. Die Einrichtung geht auf die Initiative eines Projektes im Fachbereich Sozialwesen der FH Koblenz sowie von studierenden Eltern zurück, die eine Betreuung ihres Nachwuchses während der Vorlesungen benötigten. Seit 1996 betreibt der gemeinnützige Verein "Hochschulnahe Kindertagesstätte Koblenz e.V." die Einrichtung im Studierendenwohnheim in der Simmerner Straße. Maximal 24 Kinder im Alter von null bis sechs Jahren können dort ganztägig, von 8 bis 16 Uhr, betreut und verpflegt werden. Die Pädagogische Konzeption orientiert sich an der Montessori-Pädagogik gemäß dem Leitsatz „Hilf mir es selbst zu tun.“

Abordnung der FH überreichte Scheck für die zukünftige ArbeitKOBLENZ. Die Hochschulnahe Kindertagesstätte Koblenz auf der Karthause kann auf ihr zehnjähriges Bestehen zurückblicken. Die Einrichtung geht auf die Initiative eines Projektes im Fachbereich Sozialwesen der FH Koblenz sowie von studierenden Eltern zurück, die eine Betreuung ihres Nachwuchses während der Vorlesungen benötigten. Seit 1996 betreibt der gemeinnützige Verein "Hochschulnahe Kindertagesstätte Koblenz e.V." die Einrichtung im Studierendenwohnheim in der Simmerner Straße. Maximal 24 Kinder im Alter von null bis sechs Jahren können dort ganztägig, von 8 bis 16 Uhr, betreut und verpflegt werden. Die Pädagogische Konzeption orientiert sich an der Montessori-Pädagogik gemäß dem Leitsatz „Hilf mir es selbst zu tun.“

Anlässlich des Jubiläums statteten FH-Präsident Prof. Dr. Peter Frings, FH-Vizepräsidentin Ingeborg Henzler und AStA-Vertreter Hardy Braun der Kindertagesstätte einen Besuch ab. Sie kamen nicht mit leeren Händen sondern hatten einen Scheck über 200 Euro im Gepäck, den Sie an die Vorsitzende des Trägervereins Gabriele Riedle-Müller und die Leiterin der KiTa Ute Stein-Kanis überreichten. Das Geld stammt im Wesentlichen aus dem Verkauf von FH-Stickern im AStA-Büro sowie aus einer Spende des Lions-Clubs Montabaur.