Prof. Dr. Lutz Thieme
Raum: A122
RheinAhrCampus Remagen

Wirtschafts- und Sozialwissenschaften


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RheinAhrCampus
Joseph-Rovan-Allee 2
DE - 53424 Remagen

Abgeschlossene Beratungsprojekte (nach Projektabschluss)

Projektbezeichnung
Kooperationspartner
Kurzbeschreibung/Fragestellung
Laufzeit

Vereinsentwicklung TSV Bayer Dormagen

TSV Bayer DormagenEmpfehlungen zur VereinsentwicklungFebruar bis September 2013
Evaluation Engagement Bayer 04 Sportförderungs gGmbHBayer 04 Sportförderungs gGmbHPressemitteilung Bayer 042012-2013
Evaluation Vermittlungsprogramm von Bade- und Eisregeln an SchulenSchwimmjugend BayernMessung des nachhaltigen Lerneffekts nach pädagogischen Interventionen durch Vermittlung von Bade- und Eisregeln2012-2013
Sanierungsprioritäten KunstrasenplätzeStadt NeuwiedEmpfehlungen zur Sanierung der Fußballplätze in Neuwied2012
Vereinsentwicklung JSG BeuelJSG BeuelWelche Entwicklung des Vereins ist vor dem Hintergrund der Konkurrenzsituation und den Präferenzen der Vereinsmitglieder zu empfehlen?Oktober 2012 bis Februar 2013
Sponsoring in künftigen TrendsportartenS20Wie lassen sich künftig spornsoringrelevante Trendsportarten identifizieren?März bis September 2012
Ausrichtung des Sportmanagement-Deutschland-Cups 2012diverse HochschulenSeptember bis Juni 2012
Schwimmbadsituation in NRWLandesschwimmverband NRWWelche Entwicklung ist bei den Schwimmbädern in NRW zwischen 2000 und 2012 zu verzeichnen?März bis September 2012
Vermarktungsmöglichkeiten eines Frauen-Handball-BundesligistenTuS WeibernWelche Sponsoringpotenziale kann eine Handball-Bundesliga-Mannschaft der Frauen aktivieren?März bis September 2012
Betriebswirtschaftliche Evaluation der Bildungsangebote des Landesschwimmverband NRWLSV NRWWelche Bildungsangebote des Landesschwimmverbandes NRW weisen welche Belegung und welche Kostenstruktur auf.Oktober 2011 bis März 2012
Freibad Bad BodendorfGemeinde SinzigWelche Vertragsgestaltung mit künftigen Pächtern des Freibades Bad Bodendorf liegt im Interesse der Gemeinde Sinzig?Oktober 2011 bis März 2012
Konzepte zur Verbindung von Stadtmarketing und Sport in SprockhövelStadtmarketingverein SprockhövelWelche Akzeptanz genießt die örtliche Rabattkarte und könnte sie durch eine Verbindung mit dem Sport aufgewertet werden?Oktober 2011 bis März 2012
Sportstättensituation im RheinlandSportbund RheinlandWelche Sportstätten nutzen die Sportvereine im Verbandsgebiet des Sportbundes Rheinland zu welchen Konditionen?Juni 2011 bis Dezember 2011
Evaluation der Vermittlung von Bade- und EisregelnDLRG-Jugend BayernWelche Wissensveränderungen zeigen sich nach der Vermittlung von Eis- und Baderegeln durch die DLRG?Februar 2010 bis August 2011
Prinzipien zur kommunalen SportförderungSport- und Bäderamt der Bundesstadt Bonn (geplant)Welche Wirkungen können durch kommunale Sportförderung ausgelöst werden? Welche nicht indendierten Effekte sind zu erwarten?März bis Juli 2011
Modelle zur Übernahme und Betreibung kommunaler Sportstätten durch DritteSport- und Bäderamt der Bundesstadt Bonn (geplant)Welche Betreibermodelle sind geeignet, um kommunale Sportstätten durch Dritte zu betreiben?März bis Juli 2011
Zufriedenheitsanalyse von KunstrasenplätzenSportämter Paderborn und Rheda-WiedenbrückWelche Akzeptanz haben Kunstrasenplätze unterschiedlicher Hersteller bei den Nutzern im Zeitvergleich und im Vergleich zwischen zwei Kommunen?Oktober 2010 bis März 2011
Schnittstellendefinition zu Beratungsangeboten des LSB NRWLSB NRWWie können die Schnittstellen bei Beratungsangebote des LSB NRW verbessert werden?Oktober 2010 bis Februar 2011
Aufgaben- und Arbeitszeitanalyse BSV KölnBSG KölnWelche Aufgaben sollte die BSG Köln erfüllen? Welche Aufgaben davon durch hauptamtliche Mitarbeiter in welcher Organisationsstruktur?Oktober 2010 bis Februar 2011
Organisationsentwicklung TV BodenheimTV BodenheimWelche Vereinsentwicklung sollte der TV Bodenheim vollziehen?Oktober 2010 bis Februar 2011
Organisationsentwicklung Rot-Weiss EssenRot-Weiss EssenWelche Strukturanpassungen sind bei Auf- und Abstieg von Fußballvereinen zu bewältigen?April bis August 2010
Angebotsentwicklung Freizeitbad TaurisFreizeitbad TaurisWelche inhaltliche und organisatorische Konzept verspricht bei Übernahme der Gastronomie des Freizeitbades Umsetz- und Zufriedenheitszuwächse?April bis August 2010
Etablierung Fußballgolf in BonnGut HeiderhofWelche Maßnahmen müssen zur Etablierung von Fußballgolf als Freizeitsport in der Region Bonn getroffen werden?April bis August 2010
Evaluation der Übungsleiterausbildung von MigrantinnenStadtsportbund Bonn, Volkshochschule BonnHatte die ÜL-Ausbildung von Migrantinnen im Sinne der Zielstellung des Übungsleiterlehrgangs Erfolg?Oktober 2009 bis Februar 2010
Umsetzung des Bildungskonzepts des Fußballverbandes RheinlandFußballverband RheinlandWie kann das Bildungskonzept des FVR maximale Wirkung bei den Fußballvereinen entfalten?Oktober 2009 bis Februar 2010
Bildungs- und Arbeitskräftebedarf im organisierten Sport von Rheinland-PfalzLSB RLPWelche Ausbildungen werden wie oft in Sportvereinen in RLP realisiert? Welchen Arbeitskräftebedarf gibt es zukünftig im rheinland-pfälzischen SportOktober 2009 bis Februar 2010
Organisationsentwicklung des SC BrühlSC BrühlWelche Entwicklungen sollte der SC Brühl anstreben. Wie können diese realisiert werden?Oktober 2009 bis Februar 2010
Mitgliederwanderung im FußballFußballkreis Bonn-Rhein-SiegWelche Mitgliederwanderungen zwischen den Fußballvereinen der Stadt Bonn lassen sich auf welche Einflussfaktoren zurückführenOktober 2009 bis Februar 2010
Konzept zur Förderung des EhrenamtesSportjugend RheinlandWelche Maßnahmen sollte die Sportjugend Rheinland ergreifen, um mehr Jugendliche für ehrenamtliche Verbandsarbeit zun gewinnen?April bis Juli 2009
Ökonomische Bewertung der Schwimmsportschule NRWSchwimmverband NRWWie kann die Schwimmsportschule NRW ökonomischer betrieben werden?April bis Juli 2009
Sanierungsprioritäten für Tennenplätze der Stadt BonnStadt BonnWelche sanierungsbedürftiogen Bonner Sportplätze sollten in welcher reihenfolge saniert werdenJanuar bis September 2009
Sportvereine und Ganztagsschulen in BonnStadtsportbund BonnWelche Auswirkungen hat die Entwicklung von Ganztagsschulen auf die Bonner SportvereineOktober 2008 bis Mai 2009
Marketing für die Länderspiele der U21 Fußball-NationalmannschaftDFBWie können die Zuschauerzahlen für die U21 Nationalmannschaft erhöhen?Oktober 2008 bis Januar 2009
Kunstrasensportplätze: Akzeptanz und ÖkonomieSportamt der Stadt PaderbornWelche Akzeptanz haben Kunstrasenplätze unterschiedlicher Hersteller bei den Nutzern?Oktober 2008 bis Februar 2009
Marketing für einen SportvereinBTHV BonnWelche Marketingmöglichkeiten kann der BTHV Bonn nutzen?Oktober 2008 bis Februar 2009
Markenentwicklung HSG WetzlarHSG WetzlarErfassung der Markenwertigkeit der HSG Wetzlar durch Zuschauer- und PassantenbefragungenJanuar 2008 bis August 2008
Analyse der Werbewirkung der Deutschen Meisterschaften im SchwimmenDSVErmittlung der Werbewerte der Deutschen Meisterschaften im SchwimmenMärz 2008 bis September 2008
Standortentwicklung Freibad EitorfStadt EitorfErarbeitung von Entwicklungspfaden zur Standortentwicklung am Freibad EitorfOktober 2007 bis April 2008
Controlling der Köln 99erKöln 99erErarbeitung von Möglichkeiten, ein Controllingsystem zu implementierenOktober 2007 bis Februar 2008
CRM System des LSB NRWLSB NRWWelche Anforderungen muss ein CRM-System des LSB NRW erfüllen?Oktober 2007 bis Februar 2008
Kundenzufriedenheitsmessung Recaro DaysNürburgring GmbHWie wird von den Besucher und den Ausstellern der Recaro Days am Nürburgring die Veranstaltung beurteilt?August 2007 bis Dezember 2007
Popularisierung von RingtennisRTV KoblenzWie kann eine Sportart wie Ringtennis popularer und bekannter werden?Oktober 2006 bis September 2007
Kundenzufriedenheit von VIBSSLSB NRWWie zufrieden sind die verschiedenen Zielgruppen von VIBSS mit dem AngebotOktober 2006 bis Mai 2007
Deckungsbeitragsrechnung für MerchandisingprodukteBayer 04 Leverkusen Fußball GmbHEntwicklung einer Deckungsbeitragsrechnung für das Merchandisingangebot von Bayer 04.Oktober 2006 bis Mai 2007
Imageanalyse für den OSP Köln/Bonn/LeverkusenOSP Köln/Bonn/Leverkusen; Agentur HeimspieleZiel des Projektes ist die Erfassung des Images des OSP Köln/Bonn/Leverkusen bei seinen internen Anspruchsgruppen.Oktober 2006 bis Mai 2007
Fußball-Integrationsturnier der Stadt RemagenStadt RemagenUnter dem Motto "Integration durch Sport" wurde jährlich ein Fußballturnier um den Stadtpokal Remagen konzipiert, organisiert und durchgeführt.2001 bis Juni 2007
Organisationsentwicklung TuS OberpleisTuS OberpleisDer TuS Oberpleis ist Träger einer offenen Ganztagesschule. Es wurde ein Konzept erarbeitet, wie dies in die Organisationsstruktur des Vereins integriert werden kann.März 2006 bis Juli 2006
Kommunikations- und Vertriebswege für ein Kletter- und SportzentrumKandiTurm AndernachIm projekt wurde eine umsatzsteigernde Kommunikations- und Vertriebsstruktur entwickeltMärz 2006 bis Juli 2006
Besucher- und Tarifanalyse Freibad RemagenStadt RemagenDas Freibad Remagen benötigt in hohem maße öffentliche Subventionen. Erreichen diese Subventionen den politisch gewollten Adressatenkreis? Können andere Tarifsysteme dem politischen Willen näher kommen?März 2005 bis Juli 2006
Standortmarketing für die Verbandsgemeinde AdenauVG AdenauDie VG Adenau möchte durch ein sportbezogenes Standortmarketing ihre Attraktivität für verschiedene Zielgruppen verbessern. Dazu wurde ein entsprechendes Konzept entwickelt.März 2006 bis Juli 2006
Organisationsanalyse Godesberger TV
Godesberger TV Wie kann sich der Godesberger TV zu einem wettbewerbsfähigen Sportverein entwickeln? März 2005 bis März 2006
Mitgliederbefragung Burscheidter SV
Burscheidter SV Auf Grundlage einer Mitgliederbefragung sollen Aussagen zur weiteren Entwicklung des Burscheidter SV abgeleitet werden. März 2005 bis Dezember 2005
Markenbildung Rot-Weiss Essen
Rot-Weiss Essen Marken spielen im Fußball eine zunehmende Rolle. Wie kann RWE Markenbildungsprozesse initiieren und von ihnen profitieren. Oktober 2004 bis Februar 2006
Organisationsentwicklung SV Vettelschoss
SV Vettelschoss Wie kann sich der SV Vettelschloss zu einem wettbewerbsfähigen Sportverein entwickeln? Oktober 2004 bis März 2005
Organisationsentwicklung TuS Saulheim TuS Saulheim Nach einer Ist-Analyse des Vereins werden Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt und ein Konzept zur Organisationsentwicklung erstellt. Oktober 2004 bis März 2005

Benchmarking im Mädchenfußball

Fußballverband Rheinland

Der FV Rheinland möchte den Mädchenfußball in seinem Verbandsgebiet attraktiver gestalten. Durch ein Benchmark mit erfolgreichen Verbänden sollen deren Erfahrungen, Strukturen und Herangehensweisen nutzbar gemacht werden.

Oktober 2004 bis Juni 2005

Nordic Walking/Nordic Fitness als Bestandteil der Gesundheits- und Fitnessregion Bad Neuenahr-Ahrweiler

Intersport Nett, Kreisverwaltung Ahrweiler

Nordic Walking und Nordic Fitness als relativ junger Trend könnten die Attraktivität der Gesundheits- und Fitnessregion Bad Neuenahr-Ahrweiler weiter steigern. Im Beratungsprojekt steht die Imlemeniterung der neuen Angebote sowie die Kommunikation der Angebote im Mittelpunkt.

November 2004 bis Januar 2006

M-Commerce in der Sportbranche

T-Mobile

Entwicklung von Ideen für Geschäftsfelder im M-Commerce in der Sportbranche

Oktober 2004 bis Juni 2005
Wirkungen sportbezogener Angebote in neuen Ganztagesschulen Fußballverband Rheinland, Hauptschule Adenau, Hauptschule Speicher, Realschule Saarburg Der Fußballverband Rheinland hat sich entschieden, verschiedene Kooperationen mit Ganztagesschulen einzugehen. In Zusammenarbeit mit der Projektgruppe soll nun überprüft werden, ob innerhalb dieser Kooperationen sowohl das pädagogische Anliegen der Schulen als auch die sportlichen Anliegen des Verbandes eine Wirkung erzielen. Februar 2004 bis
Februar 2005
Organisationsentwicklung der kommunalen Sportverwaltung in Paderborn Stadt Paderborn Die Neujustierung der kommunalen Sportförderung, einschließlich der Organisationsstrukturen der kommunalen Sportverwaltung sind Inhalt dieses Beratungsprojektes. Marz 2003 bis Dezember 2004
Run and Bike am Ring Nürburgring GmbH Teilaufgaben im Rahmen des Marketing für Run and Bike am Ring März 2004 bis August 2004
Golfturnier der Postbank Postbank AG, Golf- und Landclub Remagen Organisation eines hochrangigen Golfturniers zur Kundenbindung März 2004 bis August 2004
Neue Präsentationsformen für die Leichtathletik Kreisverband Leichtathletik Bad Neuenahr-Ahrweiler Entwicklung neuer Ideen zur besseren Präsentation der Leichtathletik für Zuschauer im Stadion und vor den Fernsehschirmen. März 2004 bis August 2004
Vitalisierung und Betreibung der neuen Multibeachanlage am Campus RAC-Fachbereiche Nach Fertigstellung der Multibeachanlage ist das bestehende Betreiberkonzept zu verfeinern, das Eröffnungsevent zu planen und durchzuführen. Ziel ist die Verankerung der Anlage im Bewusstsein der FH-Angehörigen. Januar 2004 bis August 2004
Organisationsentwicklung im Fußballverband Rheinland Fußballverband Rheinland

Grundlage für die Empfehlungen waren die Erhebung der Kooperation und die Arbeitsteilung der Gremien des FV Rheinland. Dies ermöglichte im Dialog mit den verantwortungsträgern zahlreiche Hinweise zur Verbesserung der Effektivität der haupt- und ehrenamtlicher Arbeit.

Oktober 2003 bis Juni 2004
Neue Formen der Sponsorenansprache
Deutsche Bob- und Schlittenverband

Aufgabe war es, für den Bob- und Schlittenverband für Deutschland neue Wege zur Ansprache von Sponsoren zu erarbeiten. Der Verband legt dabei besonderen Wert auf die Kreativität der Präsentation, um so sofort eine positive Einstellung potenzieller Sponsoren hervorzurufen.

Oktober 2003 bis Mai 2004
Zuschaueranalyse TuS Weibern e.V.
TuS Weibern

Mit seiner ersten Damenmannschaft ist der TuS Weibern in der Saison 2003/2004 in die erste Bundesliga aufgestiegen. Durch Zuschauerbefragungen wurde das Vermarktungspotential des Vereins erfasst und Empfehlungen für das strategische und operative Marketing erarbeitet.

Oktober 2003 bis Mai 2004
Organisationsentwicklung TG Oberlahnstein e.V.
TG Oberlahnstein

Aus der Analyse der Vereinsstruktur und einer Mitgliederbefragung wurde die aktuelle Situation des Vereins rekonstruiert und  Vorschläge für dessen Weiterentwicklung erarbeitet. Dabei handelte es sich beispielsweise um die Gestaltung der Organisationsstruktur und das Sportangebot. In einem nächsten Schritt wurde unter Einbeziehung von Architekturstudierenden ein Umbau- und Finazierungskonzept für eine in Vereinsbesitz befindliche Liegenschaft erstellt.

September 2002 bis März 2004
Organisationsentwicklung SSF Bonn e.V.
SSF Bonn Die SSF Bonn ist mit mehr als 7000 Mitgliedern an die Grenzen ihrer Organisationsstruktur gestoßen. Es wurden Modelle entwickelt, wie einerseits der vereinstypische Charakter in moderner Form erhalten, andererseits marktfähige Organisationsformen entwickelt werden können. Februar 2003 bis Februar 2004
Planung und Errichtung einer Multibeach-Anlage am Campus
RAC-Fachbereiche

Um die Attraktivität des Fachhochschul-Standortes Remagen zu steigern, wurde die Idee einer Multibeachanlage auf dem Campus entwickelt, auf der u.a. Beachvolleyball, Beachhandball, Beachsoccer und Beachbadminton möglich sind. Zunächst stand die Beschaffung der Investitionssumme mit Hilfe von Sponsoren im Vordergrund. Nach Gesprächen mit den Verantwortlichen der FH wurde ein Sponsoringkonzept erstellt und erste Sponsoren gewonnen. Dank der Hilfe der FH konnte die Finanzierung 2003 sichergestellt und mit dem Bau begonnen werden. Dabei wurde die Bauphase überwacht.

August 2001 bis Dezember 2003
Golfturnier Postbank Postbank AG Gemeinsam mit der Postbank AG wurde im Golfclub Waldbrunnen (Windhagen-Rederscheid) ein Golfturnier organisiert. Die Zielgruppe dieser Kundenbindung-Maßnahme waren Unternehmensvorstände und ausgewählte Kunden der Postbank. Die Attraktivität der Veranstaltung wurde durch die Einbindung von Franz Beckenbauer enorm gesteigert. Beauftragt von der Postbank, wurde in enger Abstimmung ein Turniertag entwickelt und umgesetzt. Kern des Projekts stellte die sportliche Durchführung des Turniers sowie die Unterstützung der vernetzenden Kommunikationsmaßnahmen dar. März 2003 bis August 2003
Organisationsentwicklung des Fechtstandortes Bonn
OFC Bonn, Fechtinternat Bonn, DFB Die Attraktivität des Fechtstandortes Bonn erwächst aus der Institutionsfülle. Im Mittelpunkt der Beratungsleistungen standen kooperative Formen der Vermarktung. Februar 2002 bis August 2003
Zuschaueranalyse für den Düsseldorf-Marathon
Wige AG

Um die Zufriedenheit der Befragten mit dieser Veranstaltung zu dokumentieren und Argumente zur Einwerbung neuer Sponsoren zu gewinnen wurde während des Düsseldorf-Marathons 2003 eine Zuschauerbefragung entwickelt und durchgeführt..

September 2002 bis Juli 2003
Vermarktungskonzept für einen international erfolgreichen Sportler
Sportler

Es entstand eine Marketingkonzeption für einen erfolgreichen Sportler einer Randsportart.

März 2003 bis Juli 2003
Medien- und Vermarktungsstrategien für die deutschen Volleyball-Ligen
Deutsche Volleyball Liga Der noch jungen Deutschen Volleyball Liga wurden Ansätze für Medien- und Vermarktungsstrategien entwickelt. März 2003 bis Juli 2003
Strategien für das Olympiasponsoring der Bitburger Brauerei
Bitburger Brauerei Th. Simon GmbH

Im Mittelpunkt des Projektes stand die Entwicklung von Kommunikationsideen für eine große deutsche Brauerei, die mit den bisherigen Kommunikationsschwerpunkten zu den Olympischen Spielen und den Auftritten der deutschen Fußball-Nationalmannschaft verbunden werden können. Dabei wurden auf der einen Seite operative Ideen entwickelt, auf der anderen Seite erfolgt aber auch eine kritische Bewertung des strategischen Sponsoringkonzepts sowie die Erarbeitung entsprechender Änderungsvorschläge.

Oktober 2002 bis März 2003
Förderkonzept für den leistungssport in Worms
Stadt Worms, Förderverein Leistungssport Worms

Im Vorfeld dieses Projektes hatte sich in Worms eine Initiative örtlicher Unternehmen gebildet. Die Initiative hat es sich zum Ziel gesetzt, den Leistungssport in Worms effizient zu fördern. Das Projektteam entwickelte für die Initiative ein maßgeschneidertes Förderkonzept.

Oktober 2002 bis März 2003
Revitalisierung eines Schulsportvereins
Rhein Gymnasium Sinzig

Der Schulsportverein Rheingymnasium Sinzig beklagte in den vergangenen Jahren einen Rückgang der Mitgliederzahlen. Als Gründe dafür wurde sowohl fehlende Information der Schüler als auch ein zu geringes Sportangebot mangels Übungsleitern angeführt. Die Projektgruppe verschaffte sich durch mehrere Treffen mit der Schulleitung und Schülervertretung und der Feststellung der Nutzungsmöglichkeiten der Sportanlagen einen ersten Eindruck über die vorgegebene Situation. In einem gemeinsamen Gespräch entschied man sich für die Erstellung eines Fragebogens, um die Präferenzen der Schüler analysieren zu können. Die ermittelte Nachfragestruktur wurde der Schulleitung und dem Vereinsvorstand zusammen mit detaillierten Empfehlungen präsentiert.

März 2002 bis März 2003
Aufbau eines Alumni-Vereins für den Studiengang Sportmanagement
Fachbereich Betriebs- und Sozialwirtschaft Die Gründung des Alumnivereins dient dazu, Kontakt zu den Absolventen zu halten, den Informationsaustausch zwischen Studierenden und bereits ins Berufsleben Integrierten anzuregen sowie Praktikumsplätze, Projekte und Forschungsaufträge zu akquirieren. Die Projektteam erstellte die konzeptionellen grundlagen, akquirierte die Interessenten, erarbeitete den Entwurf der Satzung und bereitete die Gründungsveranstaltung vor. Nachdem diese formalen Aufgaben bewältigt sind, fungiert der „SpoRac e.V.“ nun als Ausrichter zahlreicher Exkursionen und Seminare. Darüber hinaus organisiert der SpoRAC das jährliche Absolvententreffen. Nach der Anlaufphase wird die Arbeit ehrenamtlich weitergeführt. März 2002 bis März 2003
Betriebswirtschaftliche Analysen für den TuWi Adenau e.V.
TuWi Adenau Innerhalb dieses beratungsprojektes erfolgte die Prüfung der wirtsachaftlichen Substanz des TuWi Adenau. August 2002 bis Februar 2003
Attraktivitätssteigerung Freibad Ahrweiler
Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler, Förderverein

Die Projektgruppe konzipierte in Kooperation mit dem „Förder- und Interessenverein Ahrweiler Freibad“ ein Freibadfest. Ziel war es, die Aufmerksamkeit der Bevölkerung auf die Anlage zu richten, da das Bad von Schließung bedroht war. Unter dem Motto „Spiel, Spaß & Vergnügen für die ganze Familie“ wurde ein Konzept mit einem für jede Altersgruppe attraktiven Sport-, Spiel- und Unterhaltungsprogramm entwickelt. Die Gruppe löste verschiedene Problemen, z.B. hinsichtlich der Bewirtung, des Zeitplanes, des Aufbaus, der Finanzierung und der Zusammenarbeit mit ehrenamtlichen Vereinsmitgliedern.

September 2001 bis September 2002
Konzeptentwicklung Ahrtalmarathon
Intersport Nett

Bei diesem Projekt handelt es sich um eine Machbarkeitsstudie, die sowohl Chancen und Risiken als auch grundlegende operative Maßnahmen für eine erfolgreiche Marathon-Veranstaltungen durch das Ahrtal zeigt. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Integration in die langfristige touristische Ausrichtung der Gesundheits- und Fitness Region rund um Bad Neuenahr-Ahrweiler.

Februar 2002 bis August 2002
Pilotveranstaltung NRW zur Einführung des DFB-Fußballabzeichens
Fußballverband NRW

Die Pilotveranstaltung für NRW zur Einführung des neuen DFB-Fußballabzeichens
wurde in Zusammenarbeit mit dem Fußballverband NRW konzipiert und umgesetzt. Es galt, eine Modellveranstaltung zu organisieren, deren Konzept von möglichst vielen Fußballvereinen in NRW übernommen werden kann.

Oktober 2001 bis April 2002
Produktentwicklung Firma Sport-Ident
Firma Sport-Ident Die Firma Sport-Ident erzielt ihren Umsatz im Orientierungslauf. Das Beratungsprojekt lieferte Ansatzpunkte für Diversifikationsstrategien in andere Märkte. September 2001 bis Dezember 2001