2 2 – 3 1 . 0 1 . 2 0 2 5 Urban Flood Resilience – Smart ToolsK o n t a k t Prof. Dr.-Ing. Lothar Kirschbauer Konrad-Zuse-Straße 1 56075 Koblenz https://bit.ly/FloReST Scan Me! Z i e l s e t z u n g In
2 2 – 3 1 . 0 1 . 2 0 2 5 Urban Flood Resilience – Smart ToolsC o n t a c t Prof. Dr.-Ing. Lothar Kirschbauer Konrad-Zuse-Straße 1 56075 Koblenz https://bit.ly/FloReST Scan Me! O b j e c t i v e The project
Kompetenznetzwerks "Wissenschaft für den Wiederaufbau". Das von Prof. Ulrike Kirchner und Prof. Dr. Lothar Kirschbauer geleitete Kompetenznetzwerk bündelt die Expertisen aus Wissenschaft, Behörden, Kommunen und
bevorzugt eingestellt. Für inhaltliche Fragen steht Ihnen Herr Prof. Dr. Lothar Kirschbauer gerne zur Verfügung (E-Mail: kirschbauer@hs-koblenz.de ). Senden Sie bitte Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen [...] per E-Mail in einem PDF-Dokument an dekanat-bauing@hs-koblenz.de . Herr Prof. Dr. Lothar Kirschbauer E-Mail: kirschbauer@hs-koblenz.de 56075
Wasserrad über die Francis-Turbine bis zur Peltonturbine) von Prof. Gabriele Wernecke und Prof. Lothar Kirschbauer aus der Fachrichtung Bauingenieurwesen zog technisch Interessierte an. Ergänzend wurden die
ell zu den Themen "Gewässerentwicklung" und "Erosion/Feststofftransport" von Professor Dr. Lothar Kirschbauer aus der Fachrichtung Bauingenieurwesen zog technisch Interessierte an. Sie konnten den horizontalen
zusätzliche Kompetenzen mitbringen, können nach ihrem Studium etwas bewegen“, so Prof. Dr. Lothar Kirschbauer, Leiter des Umwelt- und Wasserbaulabors im Fachbereich bauen-kunst-werkstoffe der Hochschule
jekt mit ihrer Expertise im Bereich Siedlungswasserwirtschaft und Wasserbau, den Prof. Dr. Lothar Kirschbauer vertritt. Das Projekt untersucht zunächst, welche Prozess- und Wirkungsketten das Hochwass [...] mit dem Katastrophenereignis im Juli 2021 in Rheinland-Pfalz und in Nordrhein-Westfalen weiß Kirschbauer: „Gemeinsam mit den anderen Projektpartnerinnen und -partnern aus den Bereichen Wasserwirtschaft [...] nicht nur ein Gewinn für die betroffenen Gebiete, sondern komme auch den Studierenden zugute, wie Kirschbauer erläutert: „Durch die laufende Beteiligung vor Ort, sowohl in Rheinland-Pfalz als auch in Nord