an der Hochschule Koblenz wird eingerichtet" Audio und Video 23.02.2022: O-Ton von Prof. Dr. Lothar Kirschbauer im SWR zum Kompetenznetzwerk 05.08.2022: Beitrag von TV Mittelrhein zum Besuch des Kompete
den rheinland-pfälzischen Hochschulen Wissenschaftliche Leitung, Geschäftsführung Prof. Dr. Lothar Kirschbauer Raum: H127 M.Sc. ETH Tanja Busa Raum: F214 Jonas Weck, M.Eng. Raum: A105
ArcGIS“. Anmelden können Interessierte sich bei Prof. Dr. Ing. Lothar Kirschbauer, der die Veranstaltung initiiert hat, unter kirschbauer(at)hs-koblenz.de. Eine Teilnahmebescheinigung kann ausgestellt
PD Dr. Carola Winkelmann (Universität Koblenz, Leiterin AG Fließgewässerökologie), Prof. Dr. Lothar Kirschbauer (Hochschule Koblenz, Forschungsschwerpunkte Wasserwesen und Siedlungswasserwirtschaft), apl
weiteren Hochwasser zu bedenken, wie der wissenschaftliche Leiter des Kompetenznetzwerks Prof. Dr. Lothar Kirschbauer betont: „Die Brücken waren bei der Flutkatastrophe in 2021 wesentliche Hürden, die das Ausmaß [...] extreme Herausforderungen stellt, die bei der knappen Personaldecke nicht zu bewältigen sind“, so Kirschbauer.
Birgit Esser, Leiterin der Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) Koblenz, und Prof. Dr.-Ing. Lothar Kirschbauer, Studiengangsleiter Wasserbau/Bauingenieurwesen der Hochschule Koblenz, Fachrichtung Bauin
zusätzliche Kompetenzen mitbringen, können nach ihrem Studium etwas bewegen“, so Prof. Dr. Lothar Kirschbauer, Leiter des Umwelt- und Wasserbaulabors im Fachbereich bauen-kunst-werkstoffe der Hochschule
jekt mit ihrer Expertise im Bereich Siedlungswasserwirtschaft und Wasserbau, den Prof. Dr. Lothar Kirschbauer vertritt. Das Projekt untersucht zunächst, welche Prozess- und Wirkungsketten das Hochwass [...] mit dem Katastrophenereignis im Juli 2021 in Rheinland-Pfalz und in Nordrhein-Westfalen weiß Kirschbauer: „Gemeinsam mit den anderen Projektpartnerinnen und -partnern aus den Bereichen Wasserwirtschaft [...] nicht nur ein Gewinn für die betroffenen Gebiete, sondern komme auch den Studierenden zugute, wie Kirschbauer erläutert: „Durch die laufende Beteiligung vor Ort, sowohl in Rheinland-Pfalz als auch in Nord