Referenzen der MFI-Studierenden

Warum hast du dich für das MFI-Studium entschieden?

Gründsätzlich war ich schon zu Schulzeiten an BWL interessiert. Mir war von Anfang an klar, dass ich auf eine Hochschule gehen möchte, weil mir der Praxisbezug und die kleinen Gruppen wichtig waren. Der Aspekt der Innovation war einer der Hauptgründe, weshalb ich mich damals für das "spezifischere" BWL-Studium entschieden habe. Ein weiterer Grund, der für das MFI-Studium sprach, war die verpflichtende Auslandsphase.

Was war dein größter Erkentnisgewinn von Beginn des Studiums bis jetzt? Wie hast du dich durch das Studium weiterentwickelt und welche Inhalte des Studiums haben dir besonders gefallen?

Durch das Studium bin ich selbstsicherer geworden, insbesondere bezüglich Präsentationen. Sowohl in den Aufbaumodulen, als auch in den Englisch-Modulen hat man viele Möglichkeiten, sich immer wieder auszuprobieren und sich dadurch stetig zu verbessern. Besonders die Aufbaumodule von MFI sind natürlich ein Highlight. Die Module "Grundlagen Innovation & Geschäftsmodelle" und "Planung: Agiles Innovations- und Projektmanagement" waren ein Highlight bezüglich des Innovationsaspektes des Studiums. In diesen Modulen standen die Gruppenarbeiten und Ideenentwicklung im Vordergrund. Im Modul "Organisationspsychologie" hat man besonders die Vorteile des kleinen Studiengangs gespürt: Vorlesungen konnten nach eigenem Interesse mitgestaltet werden und durch kleine Gruppengrößen war eine intensive und individuelle Betreuung durch die Professor*innen und wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen möglich. Ein weiteres Highlight sind die Gastvorträge: Hier können erste Kontakte, die für den weiteren beruflichen Werdegang durchaus von Vorteil sein können, geknüpft werden. Ich denke aber, dass mich das größte Highlight meines MFI-Studiums im nächsten Semester erwartet: Mein Auslandssemester in Porto, Portugal!

Was rätst du angehenden MFI-Student*innen?

Zu Beginn jeden Semesters erhält man sehr viele Informationen. Es ist okay, dass man nicht direkt alles auf Anhieb versteht. Der beste Tipp, den ich geben kann ist: Sprecht mit Student*innen aus höheren Semestern. Wir MFI'ler haben bereits ein tolles Angebot mit dem Mentoring-Programm vom Alumni-Verein nEXt e.V., durch das man Kontakte knüpfen kann. Networking ist das A & O. Erfragt und fragt alles und jeden.

Warum hast du dich für das MFI-Studium entschieden?

Ich habe mich für den betriebswirtschaftlichen Studiengang entschieden, um meine Kenntnisse der kaufmännischen Ausbildung noch zu vertiefen. Besonders im Hinblick auf den Aspekt Führung möchte ich lernen, wie man Menschen individuell und nach ihren Bedürfnissen innerhalb einer Großgruppe führt. Ausschlaggebend für die Entscheidung, MFI zu studieren, war, dass es der einzige Studiengang seiner Art deutschlandweit ist. Zudem ist es ein sehr junger Studiengang und durch die betriebswirtschaftliche Ausrichtung bin ich aktuell noch nicht dazu gezwungen, mich zu spezialisieren, sondern kann mir in dem Bereich noch Zeit lassen und genau herausfinden, in welchem Feld ich später arbeiten möchte. Die integrierte Auslandsphase macht den Studiengang umso attraktiver, denn durch ein Auslandssemester oder -praktikum ist man dazu verpflichtet, seine Komfortzone zu verlassen und so neue Erfahrungen zu sammeln und persönlich an den Erlebnissen zu wachsen.

Was war dein größter Erkentnissgewinn von Beginn des Studiums bis jetzt? Wie hast du dich durch das Studium weiterentwickelt und welche Inhalte des Studiums haben dir besonders gefallen?

Absolut alles ist erlernbar. Es ist nur eine Frage des persönlichen Wollens und der investierten Zeit. Triff schnelle und klare Entscheidungen. Anderenfalls bist du verwirrt, die Situation ist nicht gelöst und du verlierst kostbare Zeit. Such dir Verbündete, die genau dasselbe Ziel vor Augen haben wie du. Durch das Studium und mein persönliches Bedürfnis, mich an der Hochschule einbringen zu wollen, bin ich noch proaktiver geworden. Daher engagiere ich mich im Alumni Verein nEXt e.V. des Studiengangs MFI. Durch das Studium bin ich offener geworden und habe wesentlich mehr Lernmethoden als noch zu meiner Schulzeit ausprobiert. Ich habe den Faktor Zeit ganz anders zu schätzen gelernt.

Bisheriges Highlight waren die verschiedenen Führungsstile und -theorien sowie das Thema Motovation in all seinen Facetten im ersten Semester im Rahmen der Grundlagen in Innovation und Führung bei Prof. Dr. Mareike Heinzen. Von den Basismodulen hat mir besonders die überfachtliche Qualifikation gefallen. Auch das Modul Marketing- und Unternehmensführung mit seinen Gastreferaten und dem Praxisbezug hat mir sehr gefallen. Durch die Fallbeispiele konnte man die Theorie aus den Studieninhalten erstmalig in der Praxis anwenden und darauf aufbauend nach Lösungsansätzen suchen.

Was rätst du angehenden MFI-Student*innen?

Geh dein eigenes Tempo. Es ist dein Studium und somit auch deine alleinige Verantwortung. Neben den Vorlesungen und einem eventuellen Nebenjob solltest du nicht vergessen zu leben und die Zeit als Student*in voll auszukosten. Denn diese Zeit deines Lebens kannst du nicht zweimal erleben. Mach dir klar, was du willst und richte dein Denken und Handeln darauf aus. Am wichtigsten ist jedoch, jedes erreichte Ziel zu feiern, um motiviert und auf Kurs zu bleiben.

Warum hast du dich für das MFI-Studium entschieden?

Ich habe mich damals für MFI entschieden, weil ich den Aspekt der Innovation super spannend fand und mich schon früh für die Start-up-Welt interessiert habe. Auch im Bereich Führung wollte ich mein Wissen erweitern und lernen was eine gute Führungspersönlichkeit ausmacht.

Was war dein größter Erkentnissgewinn von Beginn des Studiums bis jetzt? Wie hast du dich durch das Studium weiterentwickelt und welche Inhalte des Studiums haben dir besonders gefallen?

Am besten hat mir bis jetzt das Aufbaumodul "Planung: Agiles Innovations- und Projektmanagement" gefallen. Dort habe ich viel über Selbst-, Projekt- und Innovationsmanagement gelernt. Auch das Aufbaumodul "Grundlagen Innovation und Führung" fand ich sehr interessant, da dort bereits im ersten Semester einige Schwerpunktthemen des Studiums vermittelt wurden.

Durch das Studium konnte ich meine Komfortzone immer mehr verlassen. Ich bin mutiger und offener geworden und kann jetzt viel einfacher auf Menschen zugehen. Auch das Halten von Vorträgen fällt mir jetzt viel leichter als vor Beginn des Studiums. Außerdem hat mein strukturiertes Vorgehen sich immer weiter verbessert. Nach gewissen Anfangsschwierigkeiten fallen mir auch Planung und Organisation leichter, was im Hochschul-Alltag sehr wichtig ist.

Was rätst du angehenden MFI-Student*innen?

Bleibt von vornherein am Ball. Bereitet Vorlesungen nach und plant eure Semester.

Das wichtigste ist jedoch, den Spaß am Studium nicht zu verlieben, wozu natürlich auch das gute alte Studentenleben gehört.