Alexander Tutsek-Stiftung fördert keramische Bildungseinrichtungen
03.09.2018
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Die Alexander Tutsek-Stiftung fördert Kunst und Wissenschaft. Sie wurde im Dezember 2000 von Alexander Tutsek und Dr. Eva-Maria Fahrner-Tutsek als gemeinnützige Stiftung in München gegründet. In ihrem Förderschwerpunkt Wissenschaft ist es für die Alexander Tutsek-Stiftung ein wichtiges Anliegen, Forschung und Lehre zu fördern. Der Fokus liegt auf der Grundlagen- und angewandten Forschung in den Fachgebieten Glas, Keramik, Steine und Erden. Ziel der Stiftung ist es, die unterschiedlichen Ausbildungsstätten keramischer Berufe und Studiengänge nachhaltig zu stärken, um eine gesteigerte Wahrnehmung hierfür bei jungen Menschen und aber auch bei den jeweiligen Wirtschaftsunternehmen und -verbänden zu erzielen. Die Stiftung ist eng mit der Refratechnik Holding GmbH verbunden, die ihrerseits eines der größten deutschen feuerfestproduzierenden Unternehmen führt und unter anderem eine Produktionsstätte in Bendorf betreibt. Durch diese Verbindungen ergeben sich auch konkrete Möglichkeiten, entsprechende Praktikumsplätze und Themen für Abschlussarbeiten der Absolvierenden der Bildungseinrichtungen zu definieren und anzubieten. „Die beteiligten Institutionen sind der Alexander Tutsek-Stiftung zu tiefem Dank verpflichtet“, betonen Prof. Dr. Olaf Krause, Fachrichtungsleiter Werkstofftechnik Glas und Keramik am WesterWaldCampus, und Dipl.-Ing. (FH) Heike Corcilius von der BBS Montabaur.