Vor den anwesenden Kolleginnen und Kollegen, Mitarbeitenden und Studierenden sprach Bauknecht, der an der Hochschule Koblenz Sozialpolitik und Methoden der empirischen Sozialforschung lehrt, zum Thema
die wissenschaftliche Leitung inne. Das Projekt mit dem Hashtag weitergedenken, so die beiden Professoren und ausgewiesenen Holocaustforscher, habe einen wichtigen Stellenwert in der Erforschung der aktuellen
regionale Entwicklung an der Hochschule Koblenz innehat. Bei dem Treffen, an dem auch mehrere Professoren des Fachbereichs Ingenieurwesen teilnahmen, besprachen die Anwesenden unter anderem Kooperatio
erfordere eine enge Kooperation und auch eine enge Zusammenarbeit über die Fachgrenzen hinweg, was mit Professor Bastians‘ Forschungsgruppe hervorragend funktioniere. Die Forschungen wurden durch die Deutsche
Die Hochschule verliert mit Frau Kahn eine prägende Persönlichkeit, die immer ein offenes Ohr für die Belange aller Kolleginnen und Kollegen hatte. Den Hinterbliebenen gilt unsere tiefste Anteilnahme.
die MINT-Studien- und Berufswelt kennen zu lernen, Campusluft zu schnuppern und mit Studentinnen, Professor:innen sowie Mitarbeitenden ins Gespräch zu kommen. Christiana Hoerster machte den Teilnehmerinnen
beiden Laser stammen aus einem früheren Projekt der Firma mit BMW Formel 1. Die beiden Remagener Professoren ergänzen, dass durch diese großzügige Spende Studierenden des Masterstudiengangs Applied Physics
Seit Mitte März ist Professor Hidetoshi Murakami von der Tokyo University of Science am RheinAhrCampus der Hochschule Koblenz in Remagen. Prof. Murakami wird das gesamte Sommersemester in Remagen verbringen [...] Neuhäuser. Es war auch der seit Jahren bestehende persönliche Kontakt zwischen den beiden Statistik-Professoren, der Prof. Murakami nach Remagen kommen ließ. Im Juni werden weitere Kolleginnen und Kollegen
zu intensivieren und sich über zukünftige Projektideen austauschen. Über 30 Professorinnen und Professoren, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeitende der International Offices kamen aus ganz
Dupierry. Die Jury – bestehend aus dem Hochschulpräsidenten Prof. Dr. Karl Stoffel, den beiden Architekturprofessoren Prof. Georg Poensgen und Prof. Ulof Rückert sowie Raphael Dupierry – hatte das flexible Konzept