den rheinland-pfälzischen Hochschulen Wissenschaftliche Leitung, Geschäftsführung Prof. Dr. Lothar Kirschbauer Raum: H127 M.Sc. ETH Tanja Busa Raum: F214 Jonas Weck, M.Eng. Raum: A105
an der Hochschule Koblenz wird eingerichtet" Audio und Video 23.02.2022: O-Ton von Prof. Dr. Lothar Kirschbauer im SWR zum Kompetenznetzwerk 05.08.2022: Beitrag von TV Mittelrhein zum Besuch des Kompete
Planungschefin der Bundesgartenschau Koblenz 2011. Als wissenschaftlicher Leiter steht Prof. Dr. Lothar Kirschbauer zur Verfügung, der an der Hochschule Koblenz Siedlungswasserwirtschaft lehrt und der seine [...] bundesweiten Austausch mit einschlägigen Wissenschaftseinrichtungen und Projekten suchen.“ Für Kirschbauer ist die Arbeit des Kompetenznetzwerkes die Grundlage für die Entwicklung und Realisierung präventiver
als wesentliches Element der wassersensiblen Stadtentwicklung zu ergänzen“, betont Prof. Dr. Lothar Kirschbauer, der an der Hochschule Koblenz Siedlungswasserwirtschaft lehrt. „Die Fachöffentlichkeit ist
ellen in Verbindung mit den Brücken kann den Planungsprozess beschleunigen.“ Für Prof. Dr. Lothar Kirschbauer, wissenschaftlicher Leiter des Kompetenznetzwerks, ist der Workshop, der einen wichtigen Austausch
repräsentiert worden. Die Vorstellung des Projektvorhabens oblag dem Projektleiter Prof. Dr.-Ing. Lothar Kirschbauer von der Hochschule Koblenz. Neben dem Forschungsprojekt „FloReST“ gehören die interdisziplinären
Ulrike Kirchner, Geschäftsführerin des WfdW, sowie der wissenschaftliche Leiter Prof. Dr. Lothar Kirschbauer die Arbeitsfelder und bisherigen Aktivitäten der Geschäftsstelle des Kompetenznetzwerks, die [...] Planungsbeteiligten und den Kommunalvertretern ist ein besonderes Anliegen des Netzwerks“, so Kirschbauer mit Verweis auf den Workshop „Neue Brücken für das Ahrtal“, der Anfang Mai am RheinAhrCampus mit
weiteren Hochwasser zu bedenken, wie der wissenschaftliche Leiter des Kompetenznetzwerks Prof. Dr. Lothar Kirschbauer betont: „Die Brücken waren bei der Flutkatastrophe in 2021 wesentliche Hürden, die das Ausmaß [...] extreme Herausforderungen stellt, die bei der knappen Personaldecke nicht zu bewältigen sind“, so Kirschbauer.